2023

Neues Begleitmaterial „Nachrichten entdecken & verstehen“ für den pädagogischen Einsatz

Berlin, 18.12.2023.

Ab sofort steht allen Interessierten das Begleitmaterial „Nachrichten entdecken & verstehen – Ein Begleitmaterial für Pädagog*innen“ zur Verfügung. Sechs Module, die Arbeitsblätter und Stundenabläufe beinhalten, sind kostenfrei auf der Website des Projekts zum Download verfügbar.

Das Begleitmaterial ist das Ergebnis des zweijährigen Projekts „FINNreporter„, das den Fokus auf die Stärkung von Nachrichtenkompetenz legte. Das Projekt wurde von der BKM (Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien) von 2021 bis 2023 gefördert. Während dieser Zeit produzierten die FINNreporter in Zusammenarbeit mit Pädagog*innen und Medienexpert*innen eigene Nachrichten in verschiedenen Formaten. Die entstandenen Erklärvideos und journalistischen Erfahrungen bilden die Grundlage des Begleitmaterials: 6 Einheiten, die flexibel im Unterricht, in Projektwochen oder Medienzentren eingesetzt werden können.

Julia Risse, Projektleiterin des FINNreporter-Projekts, betont die Bedeutung dieses neuen Begleitmaterials: „In einer Zeit, in der Desinformation, Ängste und Krisen immer mehr werden, ist es von entscheidender Bedeutung, dass Kinder lernen, Nachrichten kritisch zu hinterfragen, zu analysieren und zu verstehen, wie sie entstehen. Unser Ziel mit diesem Begleitheft ist es, Pädagog*innen wertvolle Werkzeuge an die Hand zu geben, um Kindern die Welt der Nachrichten näherzubringen und ihre Nachrichtenkompetenz zu fördern.“

Das Begleitheft ist flexibel gestaltet und die Unterrichtseinheiten können an die Bedürfnisse und Interessen von Schüler*innen angepasst werden.

Über den fragFINN e.V.

fragFINN engagiert sich für einen positiven Jugendmedienschutz sowie die Stärkung der Medienkompetenz von Kindern. Zielsetzung ist es, das Vertrauen von Kindern, Eltern und Pädagog*innen in das Medium Internet zu stärken. Die Kindersuchmaschine fragFINN.de, die auf einer von Expert*innen geprüften Positivliste basiert, bietet Kindern zwischen sechs und zwölf Jahren einen sicheren Start ins Internet. Der Verein wird von namhaften Unternehmen und Verbänden der Telekommunikations-, Internet- und Medienbranche finanziert und getragen.

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fragFINN e.V., Elisa Schreiner, Beuthstraße 6, 10117 Berlin; Tel.: 030 24 04 84 – 51, schreiner@fragfinn.de
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fragFINN hilft weiter – Wie entscheide ich, ob eine Webseite gut für Kinder ist?

 Berlin, 26.10.2023 – fragFINN, die beliebte Suchmaschine für kindgerechte Inhalte im Internet, arbeitet ständig daran, das Internet für junge Nutzer*innen sicherer und qualitativ hochwertiger zu gestalten und zugänglich zu machen. Dabei gibt es zwei wichtige Neuigkeiten: Die Überarbeitung des bewährten Kriterienkatalogs für Erwachsene und die Einführung eines Kriterienkatalogs in Kinderansprache, der mit kurzen Erklärvideos begleitet wird.

Überarbeitete Prüfkriterien für fragFINN

Die Grundlage für die Prüfung der Internetangebote auf der fragFINN-Positivliste ist der sorgfältig erstellte Kriterienkatalog. Um sicherzustellen, dass die Kriterien stets auf dem neuesten Stand sind, werden sie regelmäßig überarbeitet und aktualisiert. Hierbei orientiert sich fragFINN an den neuesten digitalen Entwicklungen im Onlinebereich sowie den Empfehlungen von Fachleuten im Bereich Jugendmedienschutz. Die Überarbeitung des Kriterienkatalogs zielt darauf ab, aktuelle Entwicklungen der Webseitenlandschaft in den Katalog zu integrieren und die neuesten Phänomene in die Prüfpraxis einzubeziehen. Dadurch wird sichergestellt, dass alle Webseiten der fragFINN-Positivliste für Kinder geeignet und medienpädagogisch geprüft sind. Beim Surfen mit fragFINN können Eltern und Erziehungsberechtigte unbesorgt sein, dass Kinder nur auf geprüfte und sichere Webseiten gelangen.

Kriterienkatalog für Kinder mit Erklärvideos

Um jungen Internetnutzer*innen die sichere und kompetente Verwendung des Internets zu erleichtern, hat fragFINN einen Kriterienkatalog für Kinder entwickelt.  Dieser Katalog ist speziell auf die Bedürfnisse und die Vorkenntnisse von Kindern zugeschnitten. Dies hilft ihnen, leichter zu verstehen, nach welchen Kriterien das fragFINN-Team die Webseiten prüft, was eine gute Webseite ausmacht und welche Inhalte für Kinder geeignet sind. Der Katalog wird von kurzen Erklärvideos ergänzt, die den Kindern auf unterhaltsame Weise und altersgerecht die Grundlagen für sicheres Surfen im Internet vermitteln. Mit visuellen Erklärungen und kindgerechter Sprache wird anschaulich über die Kriterien und den Umgang mit Online-Inhalten informiert.

Anke Meinders, die Geschäftsführerin von fragFINN, betont: „Wir setzen uns kontinuierlich dafür ein, dass Kinder das Internet sicher, mit Spaß und kompetent entdecken und nutzen können. Die Überarbeitung unserer Prüfkriterien und die Einführung des Kriterienkatalogs für Kinder mit Erklärvideos sind eine wichtige Basis dafür. Wir möchten Kindern und Eltern die besten Angebote an die Hand geben, um Medienkompetenz mit all ihren Facetten zu entwickeln und zu fördern.“

Den überarbeiteten Kriterienkatalog für Erwachsene finden Sie hier. Für den Kriterienkatalog für Kinder mit kurzen Erklärvideos geht es hier entlang.

 

Über den fragFINN e.V.

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FINNreporter veröffentlichen umfassende Sammlung von Erklärvideos für junge Medienbegeisterte

Berlin, 20.09.2023. Im Rahmen des Kinderreporter-Projekts „Wie gehen Nachrichten? Kinderreporter erklären Journalismus“ des fragFINN e.V. haben die FINNreporter eine umfangreiche Sammlung von Erklärvideos auf ihrem gleichnamigen Blog veröffentlicht. Die Videos bieten einen einzigartigen Einblick in die Welt des Journalismus und der Medienproduktion aus der Perspektive junger Reporter*innen. Die Videos sind unter diesem Link zu finden.

In den informativen Erklärvideos zeigen die talentierten Kinderredakteur*innen, wie sie Inhalte für verschiedene Medien erstellen. Die Palette der präsentierten Medien reicht von Nachrichtenbeiträgen über Reportagen bis hin zu Fake News, Podcasts, Fernsehsendungen, Zeitungsartikeln und Radiosendungen. Die FINNreporter teilen in ihren Erklärvideos auf dem Blog ihre wertvollen Tipps und Erfahrungen, um andere Kinder dazu zu ermutigen, ihre eigenen kreativen Projekte zu verwirklichen.

Julia Risse, die Projektleiterin der FINNreporter, betont die Bedeutung dieser Erklärvideos: „Auch jüngere Kinder lesen, hören und schauen bereits Nachrichten. Die FINNreporter zeigen, dass Kinder selbst in der Nachrichtenwelt aktiv sein können und geben ihnen einen Einblick hinter die Kulissen. Sie zeigen durch ihre Beiträge auf, dass Nachrichtenkompetenz und Informationen Schlüssel sind, um sich aktiv in unsere Gesellschaft einzubringen – und das ist für jedes Alter wichtig.“

Die Erklärvideos bieten eine wertvolle Ressource im medienpädagogischen sowie journalistischen Kontext für den schulischen Einsatz und können von pädagogischen Fach-und Lehrkräften im Unterricht oder für außerschulische Projekte verwendet werden. Darüber hinaus sind die Videos auch für Kinder geeignet, die in ihrer Freizeit einen Blick hinter die Kulissen der Medienlandschaft werfen und Inspiration für eigene Projekte finden möchten.

FINNreporter Friedi (12) ist begeistertes Mitglied der Kinderredaktion: „Das erste Mal stand ich bei einem Beitrag über Telefonzellen vor der Kamera, da war ich sehr aufgeregt. Jetzt fühle ich mich durch die Übung schon viel sicherer.“ Und FINNreporterin Amelia (9) sagt: „Mir hat die eigene Zeitung am meisten Spaß gemacht, weil ich da so viel gelernt habe. Das Schreiben einer Reportage war sehr spannend.“

Über die FINNreporter:

Die FINNreporter sind eine engagierte Kinderredaktion zwischen 8 und 12 Jahren, die sich wöchentlich für eine Redaktionssitzung treffen und ihre Leidenschaft für Journalismus und Medienproduktion teilen. Schwerpunkt des Projektes ist die Förderung der Medien- und Nachrichtenkompetenz, um Kindern frühzeitig Gefahren, Mechanismen und die Möglichkeiten der Nachrichtenmedien zu vermitteln. Das Projekt setzt sich aktiv für die Förderung von Medienbildung ein und wird von Julia Risse geleitet.

Gefördert wird das Kinderreporter-Projekt seit 2021 von der Staatsministerin für Kultur und Medien über einen Zeitraum von zweieinhalb Jahren.

 

Über den fragFINN e.V.

fragFINN engagiert sich für einen positiven Jugendmedienschutz sowie die Stärkung der Medienkompetenz von Kindern. Zielsetzung ist es, das Vertrauen von Kindern, Eltern und Pädagog*innen in das Medium Internet zu stärken. Die Kindersuchmaschine fragFINN.de, die auf einer von Expert*innen geprüften Positivliste basiert, bietet Kindern zwischen sechs und zwölf Jahren einen sicheren Start ins Internet. Der Verein wird von namhaften Unternehmen und Verbänden der Telekommunikations-, Internet- und Medienbranche finanziert und getragen.

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fragFINN belegt 2. Platz bei CDR-Award

Berlin, 14.07.2023. Bei der Preisverleihung des CDR-Awards vom Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) und Bayern Innovativ (BI) belegt fragFINN mit seiner Kindersuchmaschine den 2. Platz in der Kategorie „Verbraucherbelange“. Insgesamt wurden am Mittwoch, 28. Juni, in München neun Gewinner*innen des Corporate Digital Responsibility (CDR) Awards 2023 in den Kategorien „Neue Geschäftsmodelle“, „Verbraucherbelange“ und „Mitarbeitende“ gekürt.

Der CDR-Award wurde zum zweiten Mal verliehen. Er prämiert in der DACH-Region herausragende Leistungen im Bereich Corporate Digital Responsibility. Damit soll die Sichtbarkeit des Themas erhöht und ein Wettbewerb für mehr CDR angeregt werden.

Thorsten Braun, Vorstandsvorsitzender des fragFINN e.V.: „Seit über 15 Jahren bietet fragFINN Kindern eine sichere Umgebung im Internet. Ich freue mich sehr, dass unsere Bemühungen für einen positiven Jugendmedienschutz sowie unser Engagement zur Erlangung von Medienkompetenz bei Kindern mit dem CDR-Award belohnt werden. Die Auszeichnung ist für uns Ansporn und Verpflichtung, die erste Anlaufstelle für Internet-Einsteiger*innen zu sein und Kinder bei ihren ersten Schritten im Netz zu begleiten.“

Die Kindersuchmaschine fragFINN.de ist auf die Bedürfnisse von Kindern zugeschnitten und basiert auf einer Positivliste, die aus expliziten Kinderwebseiten sowie unbedenklichen, informativen Webseiten für Familien und Erwachsene besteht. Kinderwebseiten werden priorisiert in den Suchergebnissen ausgespielt und hervorgehoben, sodass Kinder diese leicht erkennen.

Die Geschäftsführerin des fragFINN e.V. Anke Meinders betont die bedeutende Rolle des gemeinschaftlichen Engagements der Mitgliedsunternehmen: „Wir können unsere Suchmaschine Kindern nur anbieten und auch weiterentwickeln, da sich mehrere Unternehmen gemeinsam engagieren, um unsere Arbeit zu unterstützen. Unsere Kindersuchmaschine verdeutlicht, dass digitale Verantwortung durch gemeinsame Anstrengungen gelingen kann. Deshalb bin ich überglücklich, dass das Engagement unserer Mitgliedsunternehmen mit dem CDR-Award gewürdigt wird.“

Der fragFINN e.V. freut sich über neue Unterstützer*innen und lädt Unternehmen herzlich ein, sich durch eine Mitgliedschaft oder Spende aktiv einzubringen. Interessierte können sich gern direkt an die Geschäftsführung wenden. Weitere Informationen erhalten diese hier: https://eltern.fragfinn.de/ueber-fragfinn/mitglied-werden/.

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2022

fragFINN feiert 15-jähriges Jubiläum

Berlin, 04.10.2022. Am Freitag, dem 23.09.2022, feierte der fragFINN e.V. im Anschluss an die alljährliche Mitgliederversammlung in der Hauptstadtrepräsentanz der Deutschen Telekom AG das 15. Jubiläum der Kindersuchmaschine fragFINN.de. Als Teil der Initiative „Ein Netz für Kinder“ wurde fragFINN von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, dem Bundesfamilienministerium, Einrichtungen des Jugendmedienschutzes und engagierten Unternehmen und Verbänden aus der Telekommunikations- und Medienbranche im Jahr 2007 ins Leben gerufen.

Kulturstaatsministerin Claudia Roth hob die bedeutsame und zielführende Arbeit des Vereins hervor: „15 Jahre nach ihrer Gründung ist fragFINN hierzulande die bekannteste und beliebteste Internetsuchmaschine für Kinder. Zu verdanken ist dies der erfolgreichen Arbeit der Mitglieder des Vereins fragFINN e.V. Mit Projekten wie fragFINN und weiteren Formaten wie den FINNreportern führen sie Kinder altersgerecht an die vielfältigen Chancen des Internets heran und unterstützen sie in einer sicheren Umgebung beim Aufbau einer starken Medienkompetenz.“

Geschäftsführerin Anke Meinders erinnert auf dem Podium an die ersten herausfordernden Jahre und betont, dass fragFINN es geschafft hat, sich in den letzten 15 Jahren zu einer vertrauenswürdigen und wertvollen Plattform für Kinder zu entwickeln, die stets die Bedürfnisse dieser besonders jungen und schützenswerten Zielgruppe im Blick behält. Dazu bedarf es einer größeren gesamtgesellschaftlichen Unterstützung, die Anke Meinders sich für fragFINN sowie für kindgerechte Onlineangebote wünscht.

„15 Jahre fragFINN bedeutet 15 Jahre geschütztes Surfen für Kids im Internet. Die erste Generation, die die digitale Welt im sicheren Surfraum kennenlernen konnte, ist inzwischen bereits erwachsen. Mit fragFINN zur Entwicklung ihrer Medienkompetenz beigetragen zu haben, ist ein toller Erfolg und zugleich eine Motivation für alle beteiligten Partner, die gemeinsame Initiative mit viel Herzblut in die Zukunft zu führen.“, resümiert Vorstandsvorsitzender Thorsten Braun.

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15 Jahre fragFINN – Mitfeiern erwünscht!

Berlin, 28.09.2022. „Hallo lieber Finn, ich wünsche dir alles Gute zum Geburtstag. Feiere schön und lass dich beschenken. Danke, dass du mir bisher so viele Fragen beantwortet hast. HAPPY BIRTHDAY!“, schreibt „Hundepfote“ an FINN – einer der zahlreichen Geburtstagswünsche, die fragFINN zum 15-jährigen Bestehen erhält. Das Jubiläum startete bereits digital mit einer Mitmachaktion auf www.fragfinn.de. Kinder können bis zum 15. November 2022 ihre Glückwünsche an fragFINN senden und ihrer Kreativität dabei freien Lauf lassen.

Ganz schön analog wird es hingegen am 1. Oktober 2022: In Kooperation mit dem FEZ Berlin feiert fragFINN im Rahmen der Pixelwelten seinen Geburtstag. Kleine und große Besucher*innen erwartet ein buntes Bühnen- und Mitmachprogramm:

13:00 Uhr – Begrüßung mit Esther

13:15 Uhr – fragFINN-Glücksrad mit Esther und Elisa

14:00 Uhr – Comic-Battle mit EMBE

14:30 Uhr – Spaß mit KiKA-Moderatorin Singa

14:50 Uhr – fragFINN-Serie

15:00 Uhr – Freestyle-Rap mit Sebastian

15:30 Uhr – fragFINN-Glücksrad mit Esther und Elisa

16:00 Uhr – Spaß mit KiKA-Moderatorin Singa

16:20 Uhr – fragFINN-Serie

16:30 Uhr – Eure Glückwünsche

Durch das Programm führt Esther Brandt, bekannt aus der Fernsehsendung „Wissen macht Ah!“ oder „Die Beste Klasse Deutschlands“ und der fragFINN-Serie.

Neben dem Bühnenprogramm bietet fragFINN spielerische und informative Workshops an:

13:30 Uhr – Suchen und Finden im Internet

15:00 Uhr – Suchen und Finden im Internet

 

Familienevent Pixelwelten

Das FEZ präsentiert vom 1. bis 3. Oktober das Event Pixelwelten für kleine Gamer, Maker und ihre Eltern. Die Welt der digitalen Spiele verbindet sich dabei spielerisch mit der realen: Kinder schlüpfen in die Rolle der Protagonist*innen ihrer Lieblings-Games oder spielen Digitales analog nach. Ein Maker-Space, Pixel-Art, VR-Brillen, Games und tolle Upcycling-Projekte warten!

Tickets gibt es online.

Ausführliche Informationen zum Pixelwelten-Programm gibt es auf fez-berlin.de.

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fragFINN veröffentlicht interaktives Fake News-Lernmodul zum Safer Internet Day

Berlin, 08.02.2022. Im Rahmen des Safer Internet Day, der in diesem Jahr unter dem Motto „Fit für die Demokratie – Stark für die Gesellschaft“ stattfindet, veröffentlicht der fragFINN e.V. das niedrigschwellige, kostenfreie Lernmodul „Fake News – Auf Spurensuche mit FINN“, um Kinder ab einem Alter von acht Jahren spielerisch an das Thema Fake News heranzuführen.

„Aus der KIM-Studie 2021 geht hervor, dass bereits 32% der 6- bis 7-jährigen Kinder ein- oder mehrmals die Woche im Internet nach Informationen suchen, bei den 8- 9-jährigen sind es 34%. Bei der Heranführung an das Internet und der Nutzung von Messengern im Grundschulalter gehört neben vielen Aspekten eine frühe Sensibilisierung für Fake News dazu. Denn diese können Kindern begegnen, sobald sie online sind. Deshalb hat sich der fragFINN e.V. dazu entschieden, ein spielerisches Angebot zu produzieren, bei dem jungen Internetnutzer*innen erstes Wissen vermittelt wird“, so fragFINN-Medienpädagogin Melanie Endler.

Gemeinsam mit der Netzraupe FINN begeben sich die Kinder im Lernmodul auf Spurensuche nach Falschnachrichten. In drei aufeinander aufgebauten Übungen lernen sie, warum es falsche Nachrichtenmeldungen gibt, wie man diese erkennt und warum diese sogar schädlich sein können. Das interaktive Lernmodul kann von Kindern selbstständig gespielt werden und ist über www.fragfinn.de ab dem 8. Februar 2022 kostenfrei erreichbar. Zudem bietet es auch das Potential, im schulischen Kontext verwendet zu werden, etwa für Projekte oder Unterrichtseinheiten zu den Themen „Internetsicherheit“ oder „Internetrecherche“.

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2021

Auf die Ohren – fragFINN launcht Audiobox für Kinder

Berlin, 18.11.2021. Ab sofort gibt es auf www.fragfinn.de und in der gleichnamigen App etwas auf die Ohren. In der neuen Audiobox finden sich pädagogisch wertvolle sowie unterhaltende Hörbeiträge für Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren, darunter verschiedene Audioformate wie Podcasts und Hörspiele.

Ob Hörspiele, Podcasts oder ganze Hörbücher – verschiedene Audioformate prägen den Alltag von Kindern und sind so beliebt wie nie zuvor. Aus der KIM-Studie 2020 geht hervor, dass 29 % der Kinder täglich oder einmal bis mehrfach pro Woche Audioangebote wahrnehmen. Während jüngere Kinder vor allem auf Hörspiele und -bücher zurückgreifen, interessieren sich ältere Kinder vorwiegend für Podcasts. Auch die Themenvielfalt auditiver Angebote für Kinder ist umfangreich und wächst stetig, um die Fantasie zu beflügeln, den Wissensdurst zu stillen oder der Langeweile entgegenzuwirken. Obwohl viele Audioangebote für Kinder nicht so leicht zugänglich und vorwiegend nur über die gängigen Streaming-Dienste verfügbar sind, gibt es jedoch auch eine breite Auswahl an kostenlosen Audioformaten auf Websites, die speziell an Kinder adressiert sind.

Damit Kinder medienpädagogisch geprüfte, attraktive Audioformate leichter auffinden und nutzen können, wird das redaktionelle Angebot der Kindersuchmaschine nun um eine Audio-Redaktionsbox ergänzt. Diese verlinkt zudem auf weitere kindgerechte Audiobeiträge, wodurch die jungen Nutzer*innen gezielt auf Webangebote stoßen, die extra für sie geschaffen wurden und entsprechend wertvolle und kindgerechte Inhalte bieten.

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Thorsten Braun folgt auf Claude Schmit als Vorstandsvorsitzender des fragFINN e.V.

Berlin, 9.11.2021. Die Mitglieder des fragFINN e.V. haben auf ihrer alljährlichen Mitgliederversammlung Thorsten Braun als neuen Vorstandsvorsitzenden gewählt. Er tritt mit sofortiger Wirkung die Nachfolge des bisherigen Vorstandsvorsitzenden Claude Schmit an. Seit 2007 engagierte sich Claude Schmit für fragFINN und ist maßgeblicher Mitbegründer des fragFINN e.V. Mit seinem großen Engagement hat er die Arbeit und Weiterentwicklung des Vereins nachhaltig geprägt.

Thorsten Braun ist seit 2020 bei SUPER RTL in Köln tätig. Als Chief Content & Revenue Officer verantwortete er zunächst die Vertriebsstrategie, seit August 2021 leitet er das Unternehmen als Geschäftsführer. Bevor Braun zu SUPER RTL kam, war er Sender- und Vermarktungschef beim Disney Channel in München, wo er inhaltlich für alle TV-Sender und digitalen Plattformen sowie deren Vermarktung und weitergehende Partnerschaften verantwortlich war.

Der frisch berufene Vorstandvorsitzende Thorsten Braun über seine neue Aufgabe: „Die Kinder von heute wachsen in einer zunehmend digitalisierten Welt auf. Das heißt, dass ein großer Teil ihrer Sozialisation im Internet stattfindet. Die ersten Eindrücke, die sie dort sammeln, prägen sie unter Umständen ihr Leben lang. Umso wichtiger ist es, dass sie sich in einem geschützten und für alle gleichermaßen zugänglichen Raum bewegen und dort positive Erfahrungen sammeln. Insofern ist das Engagement im Vorstand von fragFINN eine wichtige Aufgabe und eine echte Herzensangelegenheit für mich.“

Die Geschäftsführerin des fragFINN e.V. Anke Meinders zur Wahl des neuen Vorstandsvorsitzenden: „Großer Dank gebührt Claude Schmit für sein übermäßig großes Engagement für fragFINN sowie die wertschätzende und inspirierende Zusammenarbeit. Ich freue mich sehr, dass wir mit Thorsten Braun einen optimalen Nachfolger gefunden haben, der als Medienmanager nicht nur über unternehmerische und fachliche Expertise, sondern vor allem über ein ausgeprägtes Gespür für die Bedürfnisse der jungen Internetnutzer*innen sowie deren Eltern verfügt. Thorsten Braun ist somit ein Gewinn für fragFINN, mit dessen Unterstützung wir gemeinsam mit unseren Mitgliedern die Ziele und Ambitionen des Vereins weiter vorantreiben werden.“

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Neues FINNreporter-Projekt sucht Reporterkinder

Berlin, 21.09.2021. Das neue Kinderreporter-Projekt „Wie gehen Nachrichten? Kinderreporter erklären Journalismus“ des fragFINN e.V. startet im Herbst 2021. Schwerpunkt des neuen Projektes ist die Förderung der Medien- und Nachrichtenkompetenz, um Kindern frühzeitig
Gefahren, Mechanismen und die Möglichkeiten der Nachrichtenmedien zu vermitteln.

Die FINNreporter konzentrieren sich in dem neuen Projekt auf die Erstellung von Beiträgen über Themen aus ihrer Lebenswelt und werden zu Produzent*innen verschiedener Medientypen wie Zeitung, Podcasts, Radio- und Videobeiträge. Im Vorfeld eignen sich die Kinder in Workshops zu Journalismus und Nachrichten sowie im Austausch mit Expert*innen der Medienbranche wichtiges Know-how an. Parallel dazu werden Erklärvideos auf dem FINNreporter-Blog veröffentlicht, die zeigen, wie die Medienbeiträge entstehen, was charakteristisch ist und wodurch sie sich unterscheiden. Ein weiteres Ziel des Projektes ist die niedrigschwellige Weitergabe des erlernten Wissens von Kind zu Kind: „Ich finde es gut, anderen Kindern Sachen zu erklären. Ich selber verstehe auch vieles besser, wenn es mir Freunde erklären. Dadurch kann man seine Meinung anderen zeigen“, erläutert die ehemalige Teilnehmerin Nike. Die Videos, die über den gesamten Projektzeitraum entstehen, eignen sich daher besonders gut für die Nutzung im medienpädagogischen Kontext und können von pädagogischen Fach- und Lehrkräften im Unterricht oder für außerschulische Projekte verwendet werden. Ab sofort können sich Kinder in Berlin, im Alter von 8 bis 14 Jahren, für das Projekt „Wie gehen Nachrichten? Kinderreporter erklären Journalismus“ bewerben. Weitere Informationen für Interessierte gibt es hier: www.finnreporter.de.

Gefördert wird das Projekt von der Staatsministerin für Kultur und Medien, Prof. Monika Grütters, über einen Zeitraum von zweieinhalb Jahren.

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Für einen positiven Jugendmedienschutz: Blinde Kuh und fragFINN starten am 13.09.2021 gemeinsame Kampagne #DarumKindersuchmaschinen

Die beiden bekanntesten Kindersuchmaschinen Deutschlands rufen mit ihrer gemeinsamen Social-Media-Kampagne #DarumKindersuchmaschinen dazu auf, Kindern den Weg ins Internet mit Kindersuchmaschinen zu eröffnen und setzen ein Zeichen für einen positiven Jugendmedienschutz. Unterstützt wird die Kampagne von Eltern, Lehrer*innen, Blogger*innen sowie Personen des öffentlichen Lebens, die sich für die Stärkung der Medienkompetenz, sicheres Surfen und Digitale Bildung einsetzen.

Berlin, Hamburg, 10.09.2021. Mit der größten Kinderseitenlandschaft Europas birgt das Internet für Kinder in Deutschland ein riesiges Potential: Hier finden sie Spiel und Spaß, Informationen und Mitmach-Angebote. Trotzdem ist das Internet in erster Linie ein Medium von Erwachsenen für Erwachsene. Das gilt auch für die gängigen Suchmaschinen. Kinder finden mit ihnen nicht so leicht sichere sowie kindgerechte Websites. Darüber hinaus werden bei den Suchmaschinen für Erwachsene Werbeanzeigen sowie Webseiten angezeigt, die für Kinder nicht nur ungeeignet sind, sondern ihnen sogar schaden können.

Kindersuchmaschinen hingegen sind speziell auf die Bedürfnisse der Kinder zugeschnitten, ermöglichen ihnen den sicheren Weg ins Internet und sind wichtige Begleiter. Sie leisten damit einen essentiellen Beitrag zur Umsetzung der Kinderrechte in der digitalen Welt sowie zum positiven Jugendmedienschutz: „Staat und Gesellschaft müssen digitale Räume so gestalten, dass Kinderrechte gewahrt werden. Kindersuchmaschinen helfen dabei, eine für Kinder sichere, vielfältige und beteiligungsorientierte Struktur zu garantieren“, erklärt Thomas Krüger, Präsident des Deutschen Kinderhilfswerkes. Marina Weisband, Expertin für Demokratische Bildung, hebt die Bedeutung von Kindersuchmaschinen im Hinblick auf die Förderung der Selbstständigkeit von Kindern hervor: „Medienkompetenz ist mehr als Nutzungskompetenz. Sie entsteht aus Gewohnheit und aus Selbstständigkeit. Darum sind Kindersuchmaschinen wichtig: Kinder können das Netz so selbst entdecken und lernen.“ Auch KiKA-Moderator Tim Gailus befürwortet die Kampagne: „Kindersuchmaschinen sind ein großes Geschenk für das deutschsprachige Internet. Dank ihrer Hilfe können Kinder die Chancen des Internets sicher nutzen und die wertvollen Seiten entdecken.“

Mit der Kampagne #DarumKindersuchmaschinen sollen Eltern und Lehrkräfte dazu ermutigt werden, Kindersuchmaschinen mehr in den Alltag zu integrieren sowie im Unterrichtsalltag einzubinden. Mehr Informationen finden Eltern und Lehrkräfte auf folgenden Websites: www.blinde-kuh.de und eltern.fragfinn.de.

Unterstützer*innen:

Prof. Dr. Marylyn Addo, Leiterin der Infektiologie des Universitätsklinikums HamburgEppendorf
Papa Basti, Vater / Lehrer / Tik Toker
Bob Blume, Lehrer / Blogger / Autor
Sarah Depold, Bloggerin Mamaskind
Tim Gailus, KiKA-Moderator „Team Timster“
Stefan Jahrling, Museum für Kommunikation Berlin
Verena Knoblauch, Lehrerin / Medienpädagogin / Autorin
Thomas Krüger, Präsident des Deutschen Kinderhilfswerkes
Leonie Lutz, Bloggerin MiniMenschlein.de / Kinder digital Begleiten
Katharina Nachtsheim und Lisa Harmann, Bloggerinnen Stadt Land Mama
Olesya Olschewski, Lehrerin / Eltern-Medien-Lotsin
Elke Schneider, Museum für Kommunikation Nürnberg
Prof. Dr. Friederike Siller, Professorin für Medienpädagogik an der TH Köln
Marina Weisband, Expertin für Demokratische Bildung
Miriam Zeleke, Kinderrechtsbeauftragte Hessen

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fragFINN nutzt ab sofort Open-Source-Software

Berlin, 28.01.2021. Nach einer längeren Umbauphase ist es endlich soweit: fragFINN hat eine umfangreiche Softwareumstellung abgewickelt. Die Umstellung zu einer Open-Source-Suchmaschine bringt Verbesserungen und neue kindgerechte Funktionen bei der Darstellung der Suchergebnisse mit
sich.

„Unser Ziel mit der Umstellung der Suchtechnologie ist es, für Kinder die bestmögliche Suche im fragFINN-Surfraum zur Verfügung zu stellen. Mit dem Wechsel auf die Open-Source-Suchmaschine können wir Kindern wieder alle Features anbieten und sind zudem bestens auf kommende technische Weiterentwicklungen vorbereitet“, erklärt Anke Meinders, Geschäftsführerin des fragFINN e.V.

Die neue fragFINN-Kindersuchmaschine basiert auf der Open-Source-Software Elasticsearch. Bei der Nutzung der Suchfunktion auf der Website und in der App wird die Suchanfrage der Nutzer*innen direkt an den fragFINN-Server in Deutschland gesendet. Es werden dabei keine Nutzer*innendaten gesammelt oder gespeichert.

Bei der Darstellung der Suchergebnisse werden Websites durch die Icons „Kinder“, „Wissen“ und „International“ gekennzeichnet. Dadurch sind die Suchergebnisse für Kinder leichter einzuordnen. Mit einem Blick erfassen die jungen Nutzer*innen, welche Seiten sich explizit an Kinder richten. Neu ist
die Gruppierung von mehreren Treffern einer Website. Darüber hinaus ist die Funktion „Seite melden“ wieder vorhanden. Kinder und auch Erwachsene haben hier die Möglichkeit, Websites zu melden, sollten sie auf Inhalte stoßen, die sie als unangemessen oder beängstigend einstufen. Diese Meldungen werden anschließend vom medienpädagogischen Team geprüft. Außerdem ist die OpenSource-Suchmaschine besonders kompatibel mit zusätzlichen Kinderschutzlösungen. Dadurch ist das Surfen mit fragFINN.de noch sicherer und anwendungsfreundlicher.

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2020

Kindersuchmaschine fragFINN.de relevanter denn je

Frühjahr 2020: Alles steht still – leere Straßen, geschlossene Schulen und Spielplätze – anders online auf fragFINN.de. Die Kindersuchmaschine wird seit Beginn der Corona-Pandemie, sowohl im Freizeitbereich als auch im Schulkontext, noch intensiver genutzt und gewinnt an Relevanz.

Berlin, 28.12.2020. Die intensive Nutzung der Kindersuchmaschine während des Lockdowns spiegelt sich in den signifikant angestiegenen Nutzer*innenzahlen wider. So verzeichnet fragFINN 2020 von März bis Mai einen Zuwachs von 33% gegenüber dem Vorjahr. Ähnlich steigt auch die Anzahl der Kindernachrichten an das medienpädagogische Team des fragFINN e.V. Die Kinder formulieren Wünsche, senden Anregungen und bitten um Hilfestellungen unterschiedlicher Art: „Ich möchte wieder in die Schule und auf den Spielplatz, aber das geht ja momentan nicht. Ich finde das Coronavirus blöd, aber ich freue mich, dass es dich gibt Finn.“ Auch auf dem Blog der FINNreporter ist ein verstärktes Bedürfnis der Kinder, sich auszutauschen, zu beobachten.

Unabhängig von der Corona-Pandemie ist die Bekanntheit der Kindersuchmaschine fragFINN erheblich gestiegen – insbesondere bei den Eltern. Dieses geht aus der repräsentativen Umfrage des Marktforschungsinstitutes iconkids & youth aus dem Jahr 2020 hervor. 65% der Kinder zwischen 6 und 12 Jahren und 72% der Mütter kennen fragFINN. Damit steigt die Bekanntheit im Vergleich zum Vorjahr um jeweils 9%- bzw. 14%-Punkte. Darüber hinaus erhält fragFINN hervorragende Bewertungen: 92% der Mütter und 90% der Kinder sagen, dass ihnen die Website gut bzw. sehr gut gefällt. Damit ist fragFINN die bekannteste und beliebteste Kindersuchmaschine in Deutschland.

Diese Entwicklung lässt sich u.a. auf die Einbindung der Kindersuchmaschine in den Schulkontext zurückführen. Die Arbeit mit digitalen Medien sowie die Aneignung von Medienkompetenz sind zu essentiellen Bestandteilen des Schulunterrichts geworden. Insbesondere in einer Zeit, in der Schüler*innen dazu angehalten sind, online zu kommunizieren und eigenständig Recherchen vorzunehmen. fragFINN begrüßt die digitale Wende in den Schulen. Diese Entwicklung wirkt sich deutlich auf digitale Angebote wie fragFINN.de aus.

Vielseitige und sichere Onlineangebote für Kinder, wie fragFINN.de, sind relevanter als je zuvor. Durch die stetig wachsende Nutzung steigen die Ansprüche und Anfragen der User*innen und somit auch die Anforderungen an den Verein und das medienpädagogische Team. Damit die Qualität der Kindersuchmaschine gesichert und die Attraktivität des Angebots weiterhin an die Bedürfnisse der Nutzer*innen angepasst werden kann, bedarf es zunehmender Unterstützung. Wer fragFINN fördern möchte, findet hier sämtliche Informationen: https://eltern.fragfinn.de/ueber-fragfinn/mitglied-werden/.

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fragFINN – Unterrichtseinheit für die Grundschule mit Bestnote ausgezeichnet

Berlin, 21.12.2020. „fragFINN – Unterrichtseinheit für die Grundschule“ wurde von dem Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. (vzbv) für den Einsatz in Grundschulen mit der Bestnote ausgezeichnet. In der Bewertung heißt es: „Das Materialpaket „fragFINN-Unterrichtseinheit für die Grundschule“ ist ein gelungenes Beispiel dafür wie Schülerinnen und Schülern der 3. bis 4. Grundschulklasse in die Nutzung von Kindersuchmaschinen eingeführt und zu einem kritischen Umgang sensibilisiert werden.“ (https://www.verbraucherbildung.de/material/fragfinn-unterrichtseinheit-fuer-die-grundschule#materialTotalShort)

Mit dem 23-seitigen fragFINN-Unterrichtsmaterial soll der Umgang mit Kindersuchmaschinen im Unterricht eingeführt und verfestigt werden. Dabei setzen sich die Schüler*innen sowohl theoretisch als auch praktisch mit der Anwendung einer Suchmaschine auseinander. Die Unterrichtseinheit für die Fächer Deutsch und Sachkunde der 3. und 4. Schulklasse im Umfang von sechs Unterrichtsstunden, enthält vier Arbeitsblätter für die Schüler*innen und ein Lösungsblatt für die Lehrenden. Zusätzlich liegen eine ausführliche Beschreibung des Unterrichtsmaterials inklusive didaktisch-methodischer Begleittexte sowie kommentierter Linktipps bei. Für eine individuelle Anpassung sind zusätzlich alle Dateien als veränderbare Word-Dokumente verfügbar. Die Unterrichtseinheit ist kostenfrei als Download erhältlich: https://eltern.fragfinn.de/paedagogen/unterrichtseinheit-grundschule/.

Seit Jahren engagiert sich der Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. (vzbv) für Verbraucherbildung. Der Verein hat sich die Verankerung der Verbraucherbildung in der Schule sowie die Unterstützung der Lehrkräfte mit dem „Materialkompass“ zum Ziel gesetzt.

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Pädagogischer Medienpreis 2020: fragFINN.de gewinnt in der Kategorie digitale Angebote für Kinder

Berlin, 06.11.2020. In einem fundierten dreiteiligen Auswahlverfahren wurden insgesamt 15 Produkte für Kinder und Jugendliche von einer Jury bestehend aus pädagogischen Fachkräften, Expert*innen, Kindern und Jugendlichen mit dem Prädikat „pädagogisch wertvoll“ ausgezeichnet. Die Preisverleihung fand am Dienstag, 03. November, als Videokonferenz statt.

„Gerade in diesem herausfordernden Jahr mit Schulschließungen und Lockdowns zeigt sich, dass informative, unterhaltende und zugleich sichere digitale Angebote wie fragFINN.de von essentieller Bedeutung für Kinder sind. Wir freuen uns sehr, dass die Jury unser Angebot als pädagogisch wertvoll gewürdigt hat. Dieser Preis bestätigt uns darin, Kindern einen sicheren Einstieg in die digitale Welt zu ermöglichen, und motiviert uns noch mehr, unser Angebot weiterhin attraktiv zu gestalten“, sagt Geschäftsführerin Anke Meinders.

Bei der Kindersuchmaschine fragFINN.de und der zugehörigen Browser-App werden ausschließlich Kinder- und Erwachseneninternetseiten angezeigt, die im Vorfeld von Expert*innen redaktionell geprüft wurden. Auf der Startseite fragFINN.de werden zusätzlich mehrfach wöchentlich neben informativen, spannenden und unterhaltsamen Onlineangeboten wie Videos und Spielen auch Kinderseiten mit tagesaktuellen und gesellschaftlich relevanten Inhalten vorgestellt und empfohlen. Klimawandel, Europa, Rassismus und natürlich Corona spielten in diesem Jahr eine besondere Rolle. Zudem bietet fragFINN Kindern unterschiedliche Teilhabemöglichkeiten. So können sie sich als FINNreporter einbringen, Webseiten vorschlagen und ihre Meinung in Kommentaren äußern. Mit diesem Gesamtangebot überzeugte fragFINN: „Die Jury befindet fragFINN als eine sehr gut gelungene Lösung, um Kindern einen sanften Einstieg ins Internet zu ermöglichen. Das Angebot ist in inhaltlicher, optischer und technischer Hinsicht überzeugend umgesetzt.“

Seit 1998 werden mit dem Pädagogischen Medienpreis digitale Produkte für Kinder und Jugendliche prämiert. Einerseits dient der Preis Kindern und Erwachsenen als Orientierungshilfe. Gleichzeitig werden digitale Kinderangebote gewürdigt, sodass die Hersteller*innen digitaler Kinder- und Jugendangebote angespornt werden, auch zukünftig einen Beitrag zur Medienkompetenzförderung zu leisten. Vergeben wird der Pädagogische Medienpreis vom SIN-Studio im Netz e.V.

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FINNreporter veröffentlichen erstes Magazin

14. Oktober 2020. Von Fake News über Inklusion bis hin zu Kinderrechten – Die Kinderreporter des fragFINN e.V. widmen sich in der ersten Ausgabe unterschiedlichen Themen aus den Bereichen Medien, Kultur und Bildung. Das Besondere dabei: Die Kommunikation findet auf Augenhöhe statt: Hallo! Wir sind die FINNreporter und durften zwei Jahre lang viel über die Welt der Medien und Kultur berichten. Dabei haben wir viel gelernt und geben das an dich weiter! Das Heft ist ab heute kostenlos als Print- und barrierefreie Downloadversion erhältlich. Es richtet sich an Leser*innen zwischen acht und vierzehn Jahren und wird vom fragFINN e.V. herausgegeben. Zusätzlich eignet es sich als pädagogisches Material für den Einsatz im Unterricht oder in außerschulischen Bildungssituationen.

Angelehnt an den FINNreporter-Blog werden die Themenbereiche der Videoreihe im Magazin aufgegriffen. Die abwechslungsreiche Gestaltung sowie die eingebundenen Illustrationen und Fotografien unterstützen die Vermittlung der Zusammenhänge von Nachrichten und Medien. Zu den zentralen Themenbereichen gehören: Kinderrechte, Inklusion, Kameratechnik und Trickfilm, Film- und Fernsehindustrie, Nachrichten und Journalismus, Spiele, Fake News und Hörbücher. Damit weckt das Magazin nicht nur das Interesse der Leser*innen für aktuelle gesellschaftliche Themen, sondern sensibilisiert gleichzeitig für Herausforderungen und Risiken im Umgang mit digitalen Medien. Durch die zahlreichen Anleitungen ermutigt das Magazin die jungen Leser*innen, kreativ zu werden.

„FINNreporter – Das Magazin“ ist ab sofort kostenlos erhältlich und kann unter www.finnreporter.de/magazin heruntergeladen oder als Klassensatz oder Einzelexemplar bestellt werden.

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FINNreporter erhalten 3. Platz beim Kinder-Online-Preis des MDR-Rundfunkrates

Berlin, 13.03.2020. Die Kinderredaktion von fragFINN hat mit ihrem Blog, www.finnreporter.de, den dritten Platz beim Kinder-Online-Preis 2020 belegt. Mit dem Preis kürt der MDR-Rundfunkrat herausragende Webseiten und Beiträge für Kinder und Jugendliche.

In der Bewertung der Jury heißt es: Die Themen sind relevant für mündige Kinder, die verantwortungsvoll mit Medien und ihrem sozialen Umfeld umgehen wollen. Über die Peer-to-Peer-Ansprache werden wichtige Themen auf Augenhöhe erklärt. Nutzer*innen werden animiert, selbst mitzudenken und Themen der „Erwachsenenwelt“ nachzuvollziehen.
Die Jury würdigt damit das Engagement der 26 Kinderreporterinnen und -reporter und ihren Beitrag, Nachrichten- und Medienthemen zielgruppengerecht aufzubereiten. Die FINNreporter freuen sich sehr über die Platzierung: „Man fühlt sich geehrt und es ist toll, dass man ein Teil davon ist. Der Preis motiviert mich noch mehr, als FINNreporterin an dem Blog mitzuarbeiten“, sagt Kinderreporterin Clara.

Auf dem Online-Blog der Kinderredaktion werden regelmäßig Videobeiträge und Artikel rund um Themen aus den Bereichen Medien, Nachrichten und Kultur veröffentlicht. Ziel ist es, die Medien- und Nachrichtkompetenz von Kindern zu stärken. Durch die Produktion kindgerechter Videobeiträge schaffen die FINNreporter einen Raum im Internet, in dem sich Kinder informieren und austauschen können.

Der Kinder-Online-Preis wird seit 2009 alle zwei Jahre vergeben. Die Jury besteht aus Mitgliedern des Rundfunkrats und Online-Expert*innen und bewertet insbesondere Kinderfreundlichkeit, Gewaltfreiheit, Verständlichkeit und die pädagogischen Inhalte. Dieser Bewertung wird ein Online-Voting vorangesetzt. Weitere Preisträger des Kinder-Online-Preises 2020 sind die Kinderseiten www.kirche-entdecken.de, ein Angebot der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern und Hannover mit dem ersten Platz und
www.naturdetektive.bfn.de als Zweitplatzierte, herausgegeben vom Bundesamt für Naturschutz. Einen Motivationspreis vergibt die Jury zudem an buchlabor.home.blog.

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2019

Bekanntheit der Kindersuchmaschine fragFINN.de gestiegen

Berlin, 18.12.2019. fragFINN.de ist die bekannteste und beliebteste Kindersuchmaschine in Deutschland. Die Ergebnisse der repräsentativen Umfrage des Marktforschungsinstitutes iconkids & youth zeigen, dass die Kindersuchmaschine in diesem Jahr an Bekanntheit gewonnen hat.

In der Repräsentativumfrage werden jährlich Kinder (6-12 Jahre) und ihre Mütter zu Kindersuchmaschinen in Deutschland befragt. Mittels face-to-face Befragung haben in diesem Jahr 742 Kinder und Mütter an der Umfrage teilgenommen. Besonders erfreulich in den aktuellen Ergebnissen: Mit 56 Prozent bei den Kindern und 58 Prozent bei den Müttern hat die Bekanntheit von fragFINN ihren Höchstwert seit Befragungsbeginn 2011 erreicht. Vor allem Kinder im Alter von zehn bis zwölf Jahren kennen fragFINN. Bei den Sechs- bis Siebenjährigen hat die Bekanntheit der Kindersuchmaschine am stärksten zugenommen. Auch in Hinblick auf die Beliebtheit erhält die Kindersuchmaschine in diesem Jahr eine sehr gute Benotung: 85 Prozent der Kinder und 86 Prozent der Mütter bewerten fragFINN.de mit gut/sehr gut.

Die Umfragewerte zeigen, dass insgesamt alle Kindersuchmaschinen (Blinde Kuh, Helles Köpfchen) an Bekanntheit gewonnen haben. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass Medienbildung als Kernkompetenz an Schulen nun verpflichtend eingeführt wurde und Kindersuchmaschinen für Grundschüler und Grundschülerinnen verstärkt eingesetzt werden. Dies wird mit Blick auf die Nutzungszeit von fragFINN.de deutlich, die vor allem vormittags ihren Höhepunkt erreicht und somit auf einen verstärkten Einsatz im Unterricht hinweist.

Als Kindersuchmaschine für Heranwachsende im Alter von sechs bis zwölf Jahren führt fragFINN.de bereits seit zwölf Jahren zu kinderechten Websites und unbedenklichen Inhalten und sorgt so für einen sicheren Surfraum. Die Prüfung der Internetseiten, die über fragFINN.de ausgespielt werden, erfolgt von einem medienpädagogischen Team auf Grundlage eines Kriterienkataloges.

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Mobil sicher surfen: Neue Version der fragFINN Kinderschutz-App 

Berlin, 12.12.2019. Die fragFINN Kinderschutz-App der gleichnamigen Kindersuchmaschine bietet Heranwachsenden einen geschützten Surfraum mit altersgerechten Inhalten. Die überarbeitete App kann ab sofort wieder für die Betriebssysteme Android und iOS kostenlos installiert werden.

Mit der fragFINN-App steht Kindern ein kindersicherer Browser für Smartphones und Tablets zur Verfügung. Die Besonderheit: Die fragFINN-App fungiert als Kinderschutz-App. Sie bietet Kindern einen geschützten und geschlossenen Surfraum. Mit der App stehen den jungen Usern 4.000 Websites zur Verfügung, die von dem medienpädagogischen Team vorab geprüft wurden und in regelmäßigen Abständen erneut geprüft werden.

Zu den wichtigsten Überarbeitungen der fragFINN Kinderschutz-App gehören technische Anpassungen, damit die App in vollem Umfang für Android sowie iOS zur Verfügung steht. Zudem wird sie künftig auch für Amazon Fire OS kompatibel sein. Anpassungen des Designs und der Navigation sowie neue Features wie das Speichern von Lieblingsseiten und das direkte Drucken aus der App optimieren das Nutzererlebnis. Die komplette Überarbeitung der fragFINN-App wurde von der Spezialagentur für Kinderund Familienmarketing elements of art realisiert, die sich auch als Mitgliedsunternehmen beim fragFINN e.V. engagiert.

Die Notwendigkeit einer solchen Kinderschutz-App wird durch jüngste Untersuchungen zur SmartphoneNutzung Heranwachsender deutlich. Ergebnisse wie die der bitkom-Studie (2019) oder der KIM-Studie (mpfs, 2018) zeigen, dass der Besitz eines eigenen Gerätes im Kindesalter steigt. Jedes dritte Kind nutzt laut KIM-Studie täglich das Internet über Smartphones. Dabei kamen nach Aussage der Haupterziehenden ein Zehntel der Kinder bereits mit problematischen Inhalten in Berührung. Diese Ergebnisse verdeutlichen, dass Eltern vor allem bei jüngeren Kindern technische Absicherungen und Sicherheitseinstellungen auf den mobilen Endgeräten vornehmen müssen.

Die fragFINN Kinderschutz-App stellt jungen Usern einen digitalen Raum zur Verfügung, in dem sie sicher surfen können und über den sie die Inhalte finden, die speziell für sie gemacht sind.

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Berlin, 20.09.2019. Die Kinderredaktion der Kindersuchmaschine fragFINN.de hat ab sofort einen eigenen Online-Blog (www.finnreporter.de). Die Kinderreporter*innen im Alter von acht bis 15 Jahren, offiziell FINNreporter genannt, veröffentlichen auf dem Blog ihre Medienprodukte rund um Themen aus den Bereichen Medien, Nachrichten und Kultur.

Der Online-Blog entsteht im Zuge eines von der Staatsministerin für Kultur und Medien, Prof. Monika Grütters, geförderten Projektes zur Stärkung der Medien- und Nachrichtkompetenz von Kindern. Innerhalb des Projektes erwerben die FINNreporter eine journalistische Grundausbildung, um Informationen kritisch und reflektiert bewerten zu können. Zudem werden sie darin angeleitet, eigene audiovisuelle Beiträge zu produzieren und alle damit einhergehenden Abläufe zu erlernen.

Der Online-Blog beinhaltet somit kindgerechte Videobeiträge, die gemeinsam mit den FINNreportern erarbeitet werden. Über eine Peer-to-Peer-Ansprache werden auf dem Blog gesellschaftlich wichtige und für die Zielgruppe interessante Themen sichtbar gemacht. Die User werden hierbei aktiv zur Beteiligung in Form von Kommentaren angeregt, um die Meinungsbildung von Heranwachsenden im digitalen Raum zu stärken.

Anke Meinders, Geschäftsführerin fragFINN e.V.: „Die von Medien durchzogene Lebenswelt von Kindern erfordert eine altersgerechte Förderung der Nachrichten- und Medienkompetenz. Nur so kann gewährleistet werden, dass Kinder Informationen und Medien versiert zur eigenen Orientierung und Teilhabe nutzen. Die vom Europarat verabschiedete Kinderrechte-Strategie zur Umsetzung der UNKinderrechtskonvention zielt auf die Beteiligung aller Kinder an gesellschaftlichen Prozessen ab. Kinderrechte in der digitalen Welt sind dabei ein wichtiges Ziel. Kindgerechte und attraktive OnlineAngebote von Kindern für Kinder sind somit unverzichtbar. Daher freue ich mich sehr, dass wir pünktlich zum Weltkindertag mit dem Blog online gehen können.“

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KiKA tritt fragFINN e.V. als neues Mitglied bei

Berlin, 05.06.2019. fragFINN begrüßt den Kinderkanal von ARD und ZDF als neuestes Mitgliedsunternehmen im Verein. In Zukunft werden sich KiKA und der fragFINN e.V. gemeinsam für eine kindgerechte Onlinewelt engagieren und die Öffentlichkeit weiterhin für das Thema Jugendmedienschutz sensibilisieren.

„KiKA fördert den bewussten Umgang mit Medien in einer komplexer werdenden Welt“, erklärt KiKA Programmgeschäftsführerin Dr. Astrid Plenk. „Unsere Aufgabe ist es, unseren jungen Zuschauer*innen auch im non-linearen Bereich Orientierung und Raum zum Ausprobieren zu bieten und damit ihren kompetenten Umgang mit Medien und Inhalten zu fördern. fragFINN setzt sich dafür ein, dass Kinder im Informationsdschungel des World Wide Web einen geschützten Raum zum neugierigen Experimentieren und Entdecken vorfinden. Mit fragFINN teilen wir den Wunsch, junge Internetnutzer*innen bei ihren digitalen Erkundungstouren bestmöglich zu begleiten. Deshalb freuen wir uns, das Engagement des Vereins heute auch mit einer Mitgliedschaft unterstützen zu können.“

Mit KiKA gewinnt fragFINN einen starken öffentlich-rechtlichen Partner, der seit über 20 Jahren Inhalte anbietet, die nah an der Erlebniswelt und den Bedürfnissen von Kindern liegen und somit wertvolle Expertise in den Verein einbringt. Zudem sorgt KiKA mit seinen Angeboten für ein sicheres und vielfältiges Internet für Kinder, wovon auch der Surfraum von fragFINN profitiert. Anke Meinders, Geschäftsführerin bei fragFINN e.V., freut sich sehr auf die Zusammenarbeit: „Mit dem Ziel der Medienkompetenzförderung möchte fragFINN als Kindersuchmaschine eine Anlaufstelle sein, über die Kinder in einem sicheren medialen Rahmen ihren Interessen nachgehen können. KiKA ist ein idealer Partner, um sich diesem Thema gemeinsam anzunehmen und Kinder in ihrer Mediennutzung zu begleiten.“

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fragFINN begrüßt weiteres Mitglied Facebook

Berlin, 26.02.2019. Mit Facebook begrüßt fragFINN einen weiteren starken Partner im Engagement für den positiven Jugendmedienschutz im Verein. Gemeinsam nehmen sich das Unternehmen und der Verein dem gesellschaftlich wichtigen Thema der Medienkompetenzförderung an. fragFINN betreibt seit über zehn Jahren die gleichnamige Kindersuchmaschine und begleitet Kinder sicher auf ihrem Weg ins Internet. Als Mitgliedsunternehmen unterstützt Facebook das Anliegen des Vereins, Kinder zu selbstbestimmten, verantwortungsvollen und medienkompetenten Nutzern*innen
zu befähigen.

„Soziale Netzwerke wie Facebook tragen eine besondere Verantwortung, mit allen Mitteln gegen Falschinformationen vorzugehen. Diese Verantwortung nehmen wir sehr ernst. Darüber hinaus ist es wichtig, dass Menschen nicht nur lernen, online Inhalte kritisch und verantwortungsvoll zu
konsumieren, sondern auch zu produzieren“, betont Constanze Osei-Becker, Public Policy Manager bei Facebook. „Dieser Lernprozess kann gar nicht früh genug starten. Wir freuen uns daher auf die Zusammenarbeit mit fragFINN, um die Medienkompetenz bei Kindern und Jugendlichen noch stärker
zu fördern“, so Osei-Becker.

„Mit dem Digitalen Lernzentrum hat Facebook bereits einen Ort geschaffen, an dem das Thema Medienbildung gestaltet wird und digitale Kompetenzen vermittelt werden. Als Kindersuchmaschine stellen wir Heranwachsenden einen abwechslungsreichen und sicheren Surfraum zur Verfügung und möchten sie in der Ausbildung ihrer Recherchekompetenzen unterstützen. Es freut uns sehr, dass sich Facebook gemeinsam mit fragFINN der Förderung von Medienkompetenz von Kindern annimmt“, erklärt Anke Meinders, Geschäftsführerin des fragFINN e.V. Facebook ordnet sich als Mitglied des fragFINN e.V. in eine Reihe von engagierten Unternehmen und Verbänden der Telekommunikations-, Internet- und Medienbranche ein, die den Verein und seine Aktivitäten finanzieren und tragen.

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Beliebtheit der Kindersuchmaschine fragFINN.de ist gestiegen: 89 % der befragten Kinder bewerten die Website positiv

Berlin, 07.02.2019. Die Kindersuchmaschine fragFINN.de erfreut sich in Deutschland wachsender Beliebtheit. Als sicherer Surfraum für Heranwachsende im Alter von sechs bis zwölf Jahren bietet die Suchmaschine eine Vielzahl an unbedenklichen Websites für Kinder. Eine aktuelle Repräsentativumfrage des Marktforschungsinstituts iconkids & youth zeigt, dass fragFINN bei Kindern so beliebt ist wie nie zuvor. Vor allem im schulischen Kontext findet eine verstärkte Nutzung der Kindersuchmaschine statt.

Die Ergebnisse der jährlich durchgeführten Umfrage mit 735 Kindern im Alter zwischen sechs und zwölf Jahren und deren Mütter zeigen, dass fragFINN die bekannteste Suchmaschine in Deutschland speziell für Kinder ist. Insbesondere bei den Acht- bis Zwölfjährigen ist die Kindersuchmaschine bekannt, dabei vor allem bei denjenigen, die das Internet mehrmals in der Woche nutzen.

Die Nutzungszeiten von fragFINN.de zeigen eine verstärkte Nutzung der Suchmaschine innerhalb der Schule. Dies liegt nicht zuletzt an den vielen Kinderwebsites, die über fragFINN.de ausgespielt werden und auf denen Heranwachsende Informationen in kindgerechter Aufbereitung finden. Das medienpädagogische Team von fragFINN prüft jede Website mehrmals im Jahr, durchschnittlich finden pro Monat 400 Prüfungen statt. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf den Kinderwebsites. Diese werden in den Suchergebnissen auf fragFINN.de auch vorrangig ausgespielt, unbedenkliche Erwachsenenseiten mit für Kinder interessanten Inhalten werden sekundär angezeigt.

fragFINN sorgt mit seiner Kindersuchmaschine dafür, dass Heranwachsenden ein sicherer digitaler Raum zur Verfügung steht, über den sie die Inhalte finden, die auch speziell für sie gemacht sind. Im Zuge der Debatten um Fake News und Algorithmen stellen das Recherchieren und Suchen über klassische Webseiten Kernkompetenzen dar, die Heranwachsende unbedingt erlernen müssen.

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2018

Kinder- und Familienagentur elements of art tritt fragFINN e.V. bei

Berlin, 18.12.2018. elements of art, eine Spezialagentur für Kinder- und Familienmarketing, hat sich dem fragFINN e.V. angeschlossen, um gemeinsam der gesellschaftlichen Verantwortung für ein sicheres Internet für Kinder nachzukommen. Zusätzlich begrüßt der Verein Herrn Sebastian Leppert, Geschäftsführer bei elements of art, als weiteres Vorstandsmitglied.

elements of art gehört zu Deutschlands führenden Agenturen im Bereich der interaktiven Kinder- und Familienkommunikation. Durch zahlreiche Projekte und eigene Studien zur Medien- und Internetnutzung von Kindern und Jugendlichen greift das Unternehmen auf umfangreiches Expertenwissen zur kindlichen Lebenswelt zurück und verfügt über das nötige Verantwortungsbewusstsein gegenüber der jungen Zielgruppe.

„Kindern einen sicheren Umgang mit dem Internet zu vermitteln, ist uns seit jeher ein wichtiges Anliegen. fragFINN schafft es, Kindern das Netz spielerisch zu erklären und garantiert Eltern einen geschützten Bereich, in dem ihre Kids frei surfen können – ein engagierter Ansatz, an dem wir gerne mitwirken. Wir freuen uns daher auf die neue Partnerschaft und sind sehr stolz, fragFINN mit unserer langjährigen Erfahrung zu unterstützen“, so Sebastian Leppert, Geschäftsführer bei elements of art.

Anke Meinders, Geschäftsführerin des fragFINN e.V.: „Die beste Art von Jugendmedienschutz ist, Kindern qualitätsvolle, altersgerechte und interessante Online-Inhalte anzubieten. Diesen Ansatz verfolgt fragFINN bereits seit elf Jahren. Um dieses Ziel langfristig weiterzuführen, benötigt es starke Partner. Mit elements of art haben wir so einen starken Partner gefunden. Die Agentur blickt auf eine langjährige und intensive Arbeit im Kindermedienbereich zurück und verfügt über ausgeprägtes technisches Know-How, wovon auch fragFINN profitieren kann. Wir freuen uns daher sehr auf die gemeinsame Zusammenarbeit.“

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Datenschutz leicht erklärt: Interaktive Checkliste für Anbieter von Kinderangeboten veröffentlicht

  • Hilfestellungen zur EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)
  • Schritt-für-Schritt-Anleitungen zur rechtskonformen Ausgestaltung von Onlineangeboten
  • Erstellt in Abstimmung mit den Landesdatenschutzbehörden

Berlin, 08. Oktober 2018. Mit dem Titel „Kinderseiten und DSGVO: Das geht gut!“ erscheint heute eine neue Publikation der Freiwilligen Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter (FSM). Sie richtet sich insbesondere an Anbieter von Onlineinhalten für Kinder wie Websites, Apps und andere digitale Angebote. In einer auch für Laien verständlichen Form werden die neuen Regelungen der EU-Datenschutz-Grundverordnung praxisnah erklärt. Die Pflichten für Anbieter sind in einer Checkliste mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen aufgeführt. Die Handlungsanleitungen für die Umsetzung können an den eigenen Angeboten entlang der jeweils enthaltenen Inhalte und Funktionen analysiert und datenschutzgerecht überarbeitet werden. Die Handreichung bündelt auf diese Weise fundierte juristische Informationen in einem medienpädagogischen Kontext für die vielfältigen digitalen Kinderangebote in Deutschland.

Anbieter von Kinderonlineinhalten tragen maßgeblich zu positiven ersten Onlineerfahrungen von Kindern bei. Ziel der Broschüre ist daher auch die Sensibilisierung der Anbieter für den Online-Datenschutz. Dadurch wird die Aufmerksamkeit für dieses Thema auch bei deren Zielgruppen Kinder, Jugendliche sowie Eltern und pädagogische Fachkräfte erzeugt. Die Handreichung enthält außerdem umfangreiche Verweise auf weitere Informationen und Anlaufstellen zur Beratung sowie Positivbeispiele. Weitere Informationen: www.fsm.de/de/datenschutz-beikinderangeboten.

Die Erstellung der Broschüre erfolgte in enger inhaltlicher Zusammenarbeit mit den Partnern fragFINN e.V., Hans-Bredow-Institut für Medienforschung und Seitenstark e.V.. Das Vorhaben wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM).

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fragFINN startet neues Projekt zur Förderung der Medien- und Nachrichtenkompetenz von Kindern

Berlin, 25.09.2018. Der fragFINN e.V. erweitert sein Repertoire mit einem Projekt zur Förderung der Medien- und Nachrichtenkompetenz von Kindern. Dafür entsteht gemeinsam mit den fragFINN-Kinderreporter*innen eine themenspezifische Videoreihe. Gefördert wird das Projekt von der Staatsministerin für Kultur und Medien, Prof. Monika Grütters.

Wer bestimmt über die Nachrichten? Wie entsteht ein Buch? Was sind Influencer? Innerhalb der Videoreihe werden die fragFINN-Kinderreporter*innen über Personen, Institutionen und Veranstaltungen aus dem Kultur- und Bildungsbereich sowie Unternehmen aus der Medienbranche berichten. In diesem Zuge entstehen abwechslungsreiche und kindaffine Videobeiträge, die durch eine peer-to-peer Ansprache Heranwachsende bereits früh an gesellschaftlich relevante Themen heranführen. Die Kinderreporter*innen werden dazu in ihren journalistischen Fähigkeiten geschult, um die Kriterien des Qualitätsjournalismus zu erlernen und selbst anzuwenden.

„Kinder an gesellschaftlichen Prozessen teilhaben zu lassen und sie befähigen, sich die Welt zu erschließen und zu verstehen, ist uns als Kindersuchmaschine eine Herzensangelegenheit. Mit der Videoreihe zur Förderung der Medien- und Nachrichtenkompetenz von Kindern kommen wir dem ein Stück näher. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit den FINNreporter*innen hinter die Kulissen zu schauen, zu beobachten und zu hinterfragen. Damit möchten wir zu einer frühen demokratischen Meinungsbildung beitragen und Kinder dabei unterstützen, kritisch und verantwortungsbewusst als Rezipienten wie auch Produzenten mit Medien umzugehen“, betont Anke Meinders, Geschäftsführerin des fragFINN e.V. Die Staatsministerin für Kultur und Medien, Prof. Monika Grütters, unterstützt das Projekt über einen Zeitraum von zwei Jahren mit einer Fördersumme bis zu 240.000 Euro.

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fragFINN begrüßt neues Mitglied Kiddinx

Berlin, 01.08.2018. Die KIDDINX Media GmbH ist dem fragFINN e.V. beigetreten. Das Unternehmen gehört zu den führenden Vertriebs- und Vermarktungsgesellschaften für Kinderunterhaltungsprodukte in Deutschland. Mit diesem Engagement leistet KIDDINX einen wichtigen Beitrag für den positiven Kinder- und Jugendmedienschutz und für die Teilhabe von Kindern an der digitalen Welt.

Als einer der größten Anbieter von Kinderunterhaltungsmedien für Hörspiele und -bücher, Musik, Zeichentrickfilme und mobile Applikationen steht KIDDINX für beliebte und bewährte Marken wie Benjamin Blümchen, Bibi Blocksberg und Bibi & Tina. Auch Hörspiele u.a. von Disney, Leo Lausemaus und Wendy gehören zu dem Portfolio des Unternehmens.

Holger Küchler, Geschäftsführer der KIDDINX Media GmbH, erklärt zum Eintritt in den fragFINN e.V.: „KIDDINX steht, als Kinderspezialist, seit über 40 Jahren mit Charakteren wie Benjamin Blümchen und Bibi Blocksberg für kindgerechte Inhalte, natürlich auch im Internet. Die Welten von Kindern sind digital, weshalb es umso wichtiger ist, dass sie ihre ersten Schritte im Netz sorgenfrei machen können. Wir freuen uns als neues Mitglied von fragFINN Teil einer zukunftsorientierten Plattform zu sein, die Kindern auf spielerische Weise Medienkompetenz von Anfang an vermittelt.“

Anke Meinders, Geschäftsführerin des fragFINN e.V., freut sich sehr auf die bevorstehende Zusammenarbeit: „Mit KIDDINX gewinnt fragFINN einen Partner, der über wertvolle Expertise im Kinderunterhaltungssegment verfügt. Dabei verfolgt das Unternehmen seit jeher dieselben Ziele wie fragFINN: Unterhaltung, Spaß und Informationen für Kinder. Die Online-Kinderwelten von KIDDINX begeistern seit vielen Jahren auch die jungen User unserer Kindersuchmaschine fragFINN.de. Wir freuen uns daher umso mehr, dass wir diesen Zielen in Zukunft gemeinsam nachgehen können!“

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fragFINN-Serie ausgezeichnet mit Kinder-Medien-Preis

Berlin, 04.07.2018: Die fragFINN-Serie wurde mit dem Kinder-Medien-Preis WEISSER ELEFANT als bestes Wissensmagazin ausgezeichnet. Mit dem Preis kürt der Medien-Club München e.V. jährlich herausragende Produktionen für Kinder und Jugendliche sowie Nachwuchsdarsteller. Nach Einschätzung der Jury eigne sich das Wissensmagazin bestens, um „junge Internetnutzer […] für digitale Themen wie Datenschutz, Urheberrecht und Informationsbewertung zu sensibilisieren und sie in einer verantwortungsbewussten Mediennutzung zu bestärken.“

Anke Meinders, Geschäftsführerin des fragFINN e.V.: „Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung mit dem WEISSEN ELEFANTEN. Sie bestätigt die Intention der Serie – Kindern ohne gehobenen Zeigefinger wichtige Grundlagen für einen kompetenten Medienumgang vermitteln. Denn der Schlüssel dazu ist Aufklärung. Die fragFINN-Serie setzt genau hier an.“

Die Serie greift Internet-Phänomene auf, die für Kinder bekannt und interessant sind und bettet sie in eine spielerisch aufbereitete Geschichte mit Aha-Effekt ein. Welche Spuren hinterlassen wir im Netz? Warum darf man nicht alles glauben? Während die Moderatorin Esther Brandt Experten der „echten Welt“ aufspürt, sucht das Maskottchen der Kindersuchmaschine fragFINN.de im Internet nach Antworten. Mit von der Partie ist die schlaue Laus Lotte, die mit ihrem lexikalischen Gedächtnis immer eine Definition der wichtigsten Begriffe parat hat. Durch die Serie erweitert die Kindersuchmaschine fragFINN.de ihr Angebot und kann Heranwachsende somit über verschiedene Wege für digitale Themen begeistern und gleichermaßen über sie aufklären.

Die Serie entstand in Zusammenarbeit mit SUPER RTL, ein Mitgliedsunternehmen des fragFINN e.V., und dem Produktionsunternehmen M.E. Works.

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Nickelodeon neues Mitglied bei fragFINN

Berlin, 04.04.2018. fragFINN begrüßt Viacom International Media Networks, und damit den Kindersender Nickelodeon, als neues Mitgliedsunternehmen im Verein. Der Fernsehsender für Kinder im Alter von 3 bis 13 Jahren verfügt neben seinen Fernsehprogrammen Nick und Nick Jr. über ein breites Online-Angebot. Durch den Eintritt in den fragFINN e.V. engagiert sich Nickelodeon für die Kindersuchmaschine fragFINN.de und somit für den Schutz von Internetanfängern*innen.

Nickelodeon ist als weltweit ausstrahlender Kindersender Heimat vieler unterhaltsamer und kindgerechter Inhalte. Als wichtige Größe im Kinderunterhaltungsmarkt kennt der Fernsehsender die junge Zielgruppe und ihr Nutzungsverhalten. Mit dem Online-Angebot www.nick.de hat das Unternehmen einen digitalen Raum geschaffen, in dem Kinder zu ihrem Alter passende Spiele und Videoinhalte erleben können.

Durch dieses crossmediale Angebot ist die Vermittlung von Medienkompetenz für Nickelodeon ein wichtiges Anliegen: „Für Nickelodeon stehen Kinder an erster Stelle. Wir machen Kinderfernsehen, das richtig Spaß macht, das wir zum Teil in Deutschland herstellen, das kreativ ist und kreativ macht. Die Zusammenarbeit mit fragFINN ist dabei ein weiterer wichtiger Schritt für uns, um Medienkompetenz bei Kindern und Eltern sowie einen positiven Jugendmedienschutz zu fördern“, erklärt Steffen Kottkamp, Director Brand Kids & Family GSA bei Viacom International Media Networks.

Anke Meinders, die Geschäftsführerin des fragFINN e.V.: „Nickelodeon ist für uns ein wichtiger Partner mit unmittelbarer Nähe zur Zielgruppe. Gleichermaßen steht fragFINN dem Unternehmen zukünftig als verlässlicher Ansprechpartner in medienpädagogischen Fragestellungen zur Verfügung. Wir freuen uns über die Unterstützung und auf das gemeinsame Engagement für die Vermittlung von Medienkompetenz.“

Mit Nickelodeon hat fragFINN einen weiteren wichtigen Partner für den positiven Jugendmedienschutz gefunden. Nickelodeon ist inzwischen der dritte Kindersender neben SUPER RTL und Disney, welcher als Mitgliedsunternehmen dem Verein beitritt und die Kindersuchmaschine fragFINN.de unterstützt.

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Safer Internet Day:
Neue Onlineplattform gibt Eltern altersspezifische Informationen für die sichere Internetnutzung ihrer Kinder

Berlin, 6.2.2018 – Der heute veröffentlichte Online-Internetguide (www.elternguide.online) hilft Eltern ihre Kinder bei der Nutzung von Apps, Spielen, Websites und sozialen Netzwerken kompetent zu begleiten. Dazu gehören altersgerechte Informationen über die sichere Mediennutzung von Kindern, empfohlene Angebote und Möglichkeiten für den Jugendschutz. Die Plattform stellt außerdem aktuelle Medienphänomene und ihre möglichen Herausforderungen vor. Eltern erfahren, welche Rolle sie bei der Medienerziehung ihrer Kinder spielen können und welchen Einfluss Medien auf die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen haben.

Ergebnisse der Elternbefragung im Rahmen der Studie „Jugendmedienschutzindex – Umgang mit onlinebezogenen Risiken“ haben im letzten Jahr Defizite beim Wissen über Jugendmedienschutz und Medienerziehung aufgezeigt. Der neue Internetguide für Eltern adressiert diese Problematik mit zielgruppengerechten, kompakten und umfassenden Informationen. Mit Hilfe eines interaktiven Fragebogens (Guided Tour) gelangen Eltern gezielt zu passgenauen Inhalten und Hilfestellungen, die Antworten auf die von ihnen gestellten Fragen und Bedürfnisse geben. Ausgangspunkt bildet dabei das Alter des Kindes (Kleinkind, frühe Kindheit, Grundschulalter, Adoleszenz und Jugendalter).

Durch den einfachen Zugang zu passenden Inhalten, aber auch durch audiovisuelle Formate sowie einfache und klare Sprache werden auch Eltern erreicht, die von klassischen Webangeboten oder Methoden der Elternarbeit bislang nicht erreicht werden. Ein breites Partnernetzwerk garantiert sowohl die fachlichpädagogische Betreuung des Angebots als auch die Verbreitung über viele Kommunikationskanäle. Die Partner Deutsches Kinderhilfswerk, fragFINN, FSM, JFF und klicksafe sind an der inhaltlichen Gestaltung des Guides beteiligt. Durch den Unterstützer Facebook ist eine langfristige Aufrechterhaltung des Angebots sowie die Verbreitung auf der von der Zielgruppe am stärksten genutzten Plattform gesichert.

Anlässlich des internationalen Safer Internet Day wird der Internetguide für Eltern heute in einer Veranstaltung in Berlin gemeinsam mit allen Partnern einem breiten Publikum vorgestellt (www.facebook.com/elternguide.online/). In einer Paneldiskussion wird es darüber hinaus darum gehen, wie verschiedene Elterntypen angesprochen und für Herausforderungen, aber auch das kreative Potential digitaler Medien sensibilisiert werden können.

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2017

SUPER RTL zeigt das edukative Magazinformat fragFINN in deutscher Erstausstrahlung

Köln, 24. November 2017: Das Angebot der Kindersuchmaschine fragFINN wird ab Montag, 27. November um einen wertvollen Baustein erweitert: Dann feiert das gleichnamige TV-Magazin seine Premiere bei SUPER RTL und läuft dort immer werktags um 11:30 Uhr. Eine Onlineveröffentlichung findet zudem über www.fragFINN.de sowie den dazugehörigen YouTube Kanal statt. Welche Spuren hinterlassen wir im Netz? Warum darf man bestimmte Inhalte nicht veröffentlichen?

Und warum gibt es Werbung im Internet? Moderatorin Esther Brandt gibt gemeinsam mit der Netzraupe „FINN“ in zwölf kurzweiligen Episoden Antworten auf diese Fragen und erklärt Kindern altersgerecht, wie sie sich sicher im Internet bewegen. Unterstützt wird das Magazin bei einigen Episoden von der Landesanstalt für Medien NRW, der EU-Initiative klicksafe und dem Internet-ABC. SUPER RTL Geschäftsführer Claude Schmit: „Zwei Drittel aller Eltern sehen die wachsende Online-Nutzung skeptisch, da sie sich und ihre Kinder über die Risiken nicht ausreichend aufgeklärt sehen. Diesen Informationsbedarf greifen wir mit der Serie fragFINN gezielt auf und geben wichtige Tipps zum Umgang mit dem Netz und seinen Inhalten.“

Mechthild Appelhoff, Leiterin Abteilung Förderung, Landesanstalt für Medien NRW (LfM): „Gerade junge Nutzer brauchen bei ihren ersten Schritten ins Netz Unterstützung, wenn es um den kompetenten Umgang mit dem Internet geht. Das Magazin hilft dabei, sie dahingehend zu sensibilisieren. Mit unseren Projekten klicksafe und Internet-ABC haben wir gerne bei der Realisation der Filme mitgewirkt.“

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Kindersuchmaschine fragFINN.de feiert zehnjähriges Jubiläum

14.11.2017. Berlin. Die Kindersuchmaschine fragFINN.de feierte am gestrigen Montag in Berlin zehnjähriges Bestehen. Zu diesem Anlass wurde eine zwölfteilige fragFINN TV-Serie erstmalig der Öffentlichkeit präsentiert, die bereits Ende November ihre Premiere im deutschen Fernsehen feiern wird. Die Staatsministerin für Kultur und Medien Prof. Monika Grütters hob in ihrem Grußwort den pädagogischen Wert von fragFINN.de hervor:

„Die Suchmaschine für Kinder fragFINN leistet seit nunmehr zehn Jahren einen wertvollen und substantiellen Beitrag zum Jugendmedienschutz. Sie ermöglicht es Kindern, in einem geschützten Surfraum selbstständig die ersten Schritte im Internet zu tun. fragFINN trägt entscheidend dazu bei, junge Userinnen und User fit für spätere Expeditionen in das zuweilen beängstigend anonyme World Wide Web zu machen. Medienkompetenz sollte heute eine Selbstverständlichkeit sein, allein schon deshalb, weil mittlerweile die meisten Haushalte mit Kindern in Deutschland über einen Internetanschluss verfügen. Sie ist vor allem auch dann gefordert, wenn es darum geht, zwischen Fakten und ‚fake news‘ zu unterscheiden. Für die demokratische Meinungsbildung spielt Medienkompetenz daher eine Schlüsselrolle.“

Der Vorstandsvorsitzende Claude Schmit: „Auf die erfolgreichen zehn Jahre können wir mit Stolz zurückblicken. Durch das Engagement zahlreicher namhafter Unternehmen hat fragFINN sich hervorragend entwickelt und wird auch in Zukunft die Medienkompetenz der Heranwachsenden prägen und fördern.“

fragFINN ist Teil der Initiative „Ein Netz für Kinder“, die im Jahr 2007 von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, dem Bundesfamilienministerium, Einrichtungen des Jugendmedienschutzes und der Wirtschaft ins Leben gerufen und von Bundeskanzlerin Angela Merkel freigeschaltet wurde. Die Kindersuchmaschine startete zunächst als Projekt der Freiwilligen Selbstkontrolle Multimediadiensteanbieter e.V. und wurde im Jahr 2009 in einen eigenständigen gemeinnützigen Verein überführt. Kernstück des Angebots ist die Whitelist, eine Liste von kindgeeigneten Websites, die sich stetig vergrößert und mittlerweile mehrere tausend Online-Angebote umfasst.

Auch die Europäische Kommission hebt die Bedeutung der Kindersuchmaschine in Zeiten der rasch fortschreitenden Digitalisierung hervor. Deputy Director General Claire Bury: „Kinder online zu schützen genießt höchste Priorität bei der Europäischen Kommission. Deshalb freut mich die positive Entwicklung von fragFINN umso mehr.” Die gleichnamige TV-Serie stieß auf großes Interesse. Sie besteht aus zwölf Episoden, in denen das Maskottchen FINN gemeinsam mit der Moderatorin Esther Brandt Kindern digitale Themen näher bringen. Die Serie wird ab dem 27. November im Kinderprogramm von SUPER RTL ausgestrahlt und ist online unter anderem auf fragFINN.de und weiteren Plattformen abrufbar. Bildmaterial zur fragFINN-Jubiläumsveranstaltung stellen wir auf Anfrage zur Verfügung.

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Bekanntheit und Beliebtheit der Kindersuchmaschine fragFINN.de gestiegen – Aktuelle Ergebnisse der Studie des Institutes iconkids & youth

Berlin, 26. Oktober 2017. Die Kindersuchmaschine fragFINN.de, die ausschließlich kindgeeignete und von Medienpädagogen geprüfte Webseiten findet, ist so bekannt und beliebt wie nie zuvor. Das zeigt eine aktuelle Repräsentativbefragung des Marktforschungsinstituts iconkids & youth. Unter den befragten 6- bis 12-Jährigen gaben über die Hälfte der Kinder an, fragFINN.de zu kennen (57 %). Die Bekanntheit der Kindersuchmaschine fragFINN.de liegt damit in allen Altersgruppen vorne und hat seit 2011 ihren Höchstwert erreicht. Auch unter den befragten Müttern gaben 56 Prozent an, fragFINN.de zu kennen, was ein Anstieg von 8 Prozentpunkten zum Vorjahr ist.

Innerhalb einer gestützten Abfrage zur Beliebtheit hat fragFINN.de Bestnoten erreicht. 87 Prozent der Mütter bewerten die Kindersuchmaschine mit gut/sehr gut. Bei den Kindern sind es sogar 88 Prozent, höchster Wert seit Beginn der jährlichen Befragung. Die aktuellen Ergebnisse verdeutlichen, dass sich die Kindersuchmaschine fragFINN.de innerhalb der vergangenen zehn Jahre ihres Bestehens zu einem zentralen Bestandteil in der Kinderseitenlandschaft entwickelt hat.

Die repräsentative Befragung wurde im September 2017 von dem Institut iconkids & youth durchgeführt. Insgesamt wurden jeweils 737 deutschsprachige Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren sowie Mütter 6- bis 12-Jähriger persönlich befragt. Die repräsentative Umfrage zur Bekanntheit und Beliebtheit von fragFINN.de wird seit 2011 jährlich durchgeführt.

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Kinderseiten im Netz – was ist zu beachten?
Europäische Aktionswoche für „Positive KinderOnlineInhalte“ vom 25. bis 29. September 2017

Immer mehr Kinder nutzen regelmäßig das Internet. Diese Entwicklung spiegelt sich in der steigenden Anzahl von Online-Angeboten speziell für Kinder wieder. Doch welche Qualitätsmerkmale zeichnen Internetangebote für junge Nutzer aus, die ihnen positive Onlineerfahrungen ermöglichen, und wie findet man diese guten Angebote im Netz? Darum geht es bei der Europäischen Aktionswoche für „Positive KinderOnlineInhalte“ vom 25. bis 29. September, die dieses Jahr erstmals in ganz Europa veranstaltet wird. Ins Leben gerufen wurde die Aktion von dem europäischen Netzwerk INSAFE. In Deutschland wird die Onlinekampagne von der EU-Initiative klicksafe gemeinsam mit fragFINN.de, FSM und jugendschutz.net organisiert.

Im Fokus der Woche steht die zentrale Frage, wie die Produktion und Verbreitung guter Internetangebote für Kinder gefördert und weiterentwickelt werden können. Positive Online-Inhalte bestärken und begeistern Kinder. Sie machen Spaß, sind lehrreich und regen die Kreativität der jungen Onlinenutzer an. Und sie garantieren, dass sich Kinder online nur in sicheren Surfumgebungen bewegen – egal ob als App, auf einer Webseite oder als Online-Spiel.

Die Aktionswoche ist als Online-Kampagne angelegt: Eltern, Pädagogen und Multiplikatoren können sich hier umfassend über positive Online-Angebote in ganz Europa informieren oder selbst aktiv am klicksafe-Webinar oder einen Twitter-Chat (auf deutsch) teilnehmen.

Ausgewählte Aktionen der „Positive Online Content Campaign“

    • klicksafe-Webinar: „Spannend, anregend, sicher – positive Online-Inhalte für Kinder“
      Mittwoch, den 27. September 2017, 15.00 bis 16.00 Uhr
      www.klicksafe.de/service/aktuelles/news/detail/webinar-spannend-anregend-sicher-positive-online-inhalte-fuer-kinder/
    • Twitter-Chat: „Was sind positive Onlineangebote für Kinder?
      Ziele, Trends und Herausforderungen für Anbieter von Onlineseiten und Multiplikatoren
      Donnerstag, den 28. September, 15.00 Uhr, Twitterkanal @FSM_de, #positivecontent
    • Checkliste für positive Online-Angebote für Kinder: Planung und Erstellung von Online-Inhalten
      www.betterinternetforkids.eu/documents/2067076/2162084/Checklist_PositiveContent_provider_producer_DE.pdf/4bdbd1a7-
      260d-4112-9b7b-5fd99aa16bdb
    • Anregungen und Ideen für die Beteiligung auf Webseiten oder über Social Media Kanäle
      https://eltern.fragfinn.de/wp-content/uploads/sites/2/2017/09/Kampagne_Positive-OnlineInhalte-1.pdf

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fragFINN läutet Jubiläumsjahr ein

Berlin, 17. Juli 2017. Die Kindersuchmaschine feiert in diesem Jahr ihr zehnjähriges Bestehen. fragFINN hat sich seit 2007 zu einer der beliebtesten und bekanntesten Kindersuchmaschinen im deutschsprachigen Raum entwickelt. Zu diesem Anlass wird das Geburtstagsjahr auf der Website fragFINN.de optisch und durch verschiedene redaktionelle Aktionen eingeläutet.

Die erste Aktion anlässlich des Jubiläums ruft die Nutzer*innen der Website zu Kreativität auf. Der Kindersuchmaschine sollen durch gemalte Bilder, Fotos, Bastelarbeiten, Gedichte oder Videoclips Glückwünsche übermittelt werden. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt, mitmachen dürfen alle Kinder. Die kreativen Arbeiten werden mit Abschluss der Aktion auf fragFINN.de veröffentlicht. Außerdem werden unter den Einsendungen Überraschungspakete verlost. Bis Ende September können die Glückwünsche an fragFINN eingeschickt werden.

Weitere redaktionelle Aktionen rund um das Jubiläumsjahr sind geplant und werden in Folge auf der Website fragFINN.de veröffentlicht.

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fragFINN-Kinderreporter starten Videoreihe mit Politiker*innen

Berlin, 05. Juli 2017. Die Kinderreporter der Kindersuchmaschine fragFINN.de gehen auf politische Entdeckungsreise. In der neuen Videoreihe interviewen sie namhafte Persönlichkeiten aus der Politik, um diese zu ihrem Amt und ihren Aufgaben zu befragen. Den Auftakt der Videoreihe machen die FINNreporter Clara und Laouen mit Frau Staatsministerin Prof. Monika Grütters, Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien. Die fünfminütigen Videos werden in der Videobox auf fragFINN.de veröffentlicht.

Hintergrund dieser geplanten Videoreihe sind die diesjährigen Bundestagswahlen, die von großem öffentlichen Interesse und beliebtes Thema medialer Berichterstattungen sein werden. Artikel und Berichte tagesaktueller Presse werden auch von den Kleinsten unserer Gesellschaft wahrgenommen. Umso wichtiger ist es, Kindern einen Zugang zu politischen Themen zu ermöglichen und ihnen aktuelle politische Ereignisse auf kindgerechte Art und Weise näherzubringen.

Die Kinderreporter, offiziell FINNreporter genannt, berichten bereits seit 2012 im Namen von fragFINN und interviewen bekannte Gesichter aus Politik und Gesellschaft. Sie fungieren als Experten ihrer Altersgruppe und geben der jungen Zielgruppe von fragFINN.de gleichzeitig eine Stimme. Insgesamt gibt es bei fragFINN zehn Kinderreporter im Alter zwischen sieben und 13 Jahren.

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Ergebnisse der aktuellen KIM-Studie: fragFINN ist besonders beliebt bei Sechs- bis Neunjährigen

Berlin, 20. März 2017. Die Kindersuchmaschine fragFINN.de ist in allen Altersgruppen gleichermaßen bekannt. Innerhalb der gestützten Abfrage kannten 58 Prozent der Sechs- bis 13-Jährigen fragFINN.de. Besonders beliebt ist sie bei Kindern zwischen sechs und neun Jahren. Die Ergebnisse der neu erschienenen KIM-Studie 2016 (Kinder, Internet, Medien) zeigen, dass mit steigendem Alter auch die Internetnutzung zunimmt: Sind nur 14 Prozent der Sechs- bis Siebenjährigen (fast) täglich online, so sind es bei den Zwölf- bis 13-Jährigen schon 58 Prozent.

Mit Blick auf die Aktivitäten, denen Kinder im Internet nachgehen, stechen Suchmaschinen als zentrale Online-Aktivität hervor. Ein Viertel der Kinder im Alter zwischen sechs und 13 Jahren recherchiert jeden bzw. fast jeden Tag mit einer Suchmaschine im Internet. Fast jedes zweite Kind nutzt Suchmaschinen mindestens einmal pro Woche. Mit Blick auf die Suchanlässe wird deutlich, dass die Themen Schule (mindestens einmal pro Woche: 51 %) und Gaming (44 %) einen großen Stellenwert bei den Kindern einnehmen. Den dritten Platz nimmt die Informationsbeschaffung über Prominente (37 %) ein. Die Möglichkeit, sich über aktuelle Ereignisse zu informieren, nimmt ein Drittel der Befragten wöchentlich wahr. Weitere Gründe sind die Suche nach Freizeitaktivitäten, Koch- und Bastelanleitungen, Informationen über Haustiere und Beratungsangebote.

YouTube und Facebook gehören zu den Lieblingsseiten der Kinder, gefolgt von TOGGO und KiKA. Google und die Kindersuchmaschine fragFINN wurden ebenfalls genannt und liegen fast gleichauf. Die Ergebnisse der Studie zeigen weiterhin, dass knapp die Hälfte der Kinder regelmäßig spezielle Kinderseiten nutzen.

Diese Ergebnisse decken sich auch mit dem internen Ranking der Suchbegriffe auf fragFINN.de. So liegen die Webseiten TOGGO, Google, YouTube und KiKA unangefochten unter den Top 10 wie auch die Suchbegriffe Hund, Katze und Pferd.

Im Rahmen der Befragung der Erziehungsberechtigten zeigt sich, dass eher Eltern jüngerer Kinder (6-7 Jahre) die Möglichkeit wahrnehmen, durch die Einrichtung einer kindgerechten Startseite Kinder vor ungeeigneten Inhalten zu schützen. Als konkrete Seiten wurden dabei fragFINN, klicksafe und KiKA angegeben.

Die KIM-Studie wird in einem Turnus von zwei Jahren vom Medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest (mpfs) durchgeführt und untersucht den Medienumgang 6- bis 13-Jähriger in Deutschland.

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2016

fragFINN.de ist Deutschlands bekannteste Kindersuchmaschine:
Studie von Institut iconkids & youth untersucht Bekanntheit von Suchmaschinen für Kinder

Berlin, 20. Dezember 2016. fragFINN.de ist Deutschlands bekannteste Suchmaschine für Kinder. Knapp jeder zweite der befragten 6- bis 12-Jährigen kennt die Kindersuchmaschine, die ausschließlich kindgeeignete, von Medienpädagogen geprüfte Webseiten findet. Das zeigt eine aktuelle repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstituts iconkids & youth. Auch bei den befragten Müttern 6- bis 12- jähriger Kinder liegt fragFINN.de vorn, 48 Prozent von ihnen kennen die Website. Besonders bekannt ist die Suchmaschine bei Kindern zwischen 8 und 12 Jahren – hier werden 58 Prozent erreicht.

Auch die Beliebtheit der Suchmaschine fragFINN.de ist gestiegen. 83 Prozent der befragten Kinder und 84 Prozent der Mütter bewerten die Seite mit „sehr gut“ oder „gut“. Somit sind die Werte im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Hier lag die Beliebtheit bei Kindern bei 79 Prozent und bei Müttern bei 82 Prozent. Im Rahmen der Umfrage wurden im September und Oktober 2016 von dem Institut iconkids & youth jeweils 700 deutschsprachige Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren sowie Mütter 6- bis 12-Jähriger persönlich befragt.

Die Ergebnisse der aktuellen KIM-Studie 2014 (Kinder + Medien, Computer + Internet) des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest zeigen, wie hoch der pädagogische Wert von Kindersuchmaschinen ist. Laut den Ergebnissen recherchieren über die Hälfte der Kinder mindestens einmal die Woche für Hausaufgaben und allgemeine Schulzwecke. Darauf folgt die Suche nach OnlineSpielen, Informationen über Prominente sowie Nachrichten und Meldungen.

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Erfolgreiche Namensgebung für die kleine Laus

Berlin, 25. November 2016. Die Einsendung von Namensvorschlägen für FINNs neue Freundin auf fragFINN.de war erfolgreich. Ab sofort trägt die Laus den Namen
Lotte.

Auf der Kindersuchmaschine fragFINN.de hatten Kinder zwei Wochen lang die Möglichkeit, ihre Namensvorschläge für FINNs neue Freundin einzusenden. Die FINNreporter haben in der Videobox auf fragFINN.de dazu aufgerufen und auch ihre eigenen Namensideen genannt. Insgesamt sind rund 230 Vorschläge von Kindern eingegangen. Die Entscheidung für den Namen Lotte erfolgte mittels Verlosung.

Mit dem Relaunch der Kindersuchmaschine fragFINN.de hat das Maskottchen FINN eine Weggefährtin bekommen. Nun trägt die kleine Laus Lotte endlich einen Namen und ist damit neben der Raupe FINN weiteres Maskottchen der Internetseite.

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FINNreporter rufen zu Namensvorschlägen auf

Berlin, 08. November 2016. Auf der Kindersuchmaschine fragFINN.de werden Kinder dazu aufgerufen, Namensvorschläge für FINNs neue Freundin einzubringen. Bis zum  20. November 2016 können die Ideen zur Namenstaufe der kleinen Laus  eingeschickt werden.

Mit dem Relaunch der Kindersuchmaschine fragFINN.de hat das Maskottchen FINN eine Weggefährtin bekommen. Die kleine Laus besitzt noch keinen Namen. Das soll sich ändern. fragFINN möchte seine junge Zielgruppe in die Namensgebung miteinbeziehen und sammelt deshalb Vorschläge von Kindern. Mehr Informationen zur Abstimmung befinden sich unter www.fragfinn.de/macht-mit-finns-freundinbraucht-einen-namen.

Die Idee für die Abstimmung entstand durch die Kinderreporter, die im Namen von fragFINN über sicheres Surfen im Internet berichten und bekannte Gesichter aus
Politik und Gesellschaft interviewen. Die Nachwuchsreporter haben bereits selbst Namen wie „Pünktchen“ und „Emma“ vorgeschlagen und rufen alle Kinder zu weiteren Ideen auf.

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Kulturstaatsministerin Monika Grütters schaltet neues Angebot der Kindersuchmaschine fragFINN.de frei

Berlin, 12. September 2016. Barrierefreie Nutzung, zahlreiche neue Features und frisches Design prägen den komplett überarbeiteten Internetauftritt der
Kindersuchmaschine fragFINN.de.

Die Staatsministerin für Kultur und Medien, Monika Grütters, hat als Schirmherrin heute die neue Website offiziell freigeschaltet.

Eine wichtige Neuerung bei fragFINN.de ist die barrierefreie Gestaltung des Angebots. Neben einer Vorlesefunktion für sehbehinderte oder leseschwache Kinder werden Videos mit Untertiteln und Audiodeskription versehen. fragFINN setzt damit ein Zeichen für Inklusion im Internet und ist Vorbild für andere Kinderseitenbetreiber.

Für Kulturstaatsministerin Monika Grütters ist das Thema Medienkompetenz eine Herzensangelegenheit. fragFINN lädt Kinder dazu ein „die digitale Welt behütet zu entdecken und in einem geschützten Surfraum selbstständig die ersten Schritte im Internet zu tun. fragFINN schafft Vertrauen in der zuweilen beängstigend anonymen weiten Welt des Internets.“ Positiv beurteilte Grütters die Neuerung der Seite: „Mit dem Relaunch der Kindersuchmaschine ist fragFINN.de auf dem neusten Stand der Möglichkeiten und kann zu Hause am Computer, Laptop oder Smartphone genutzt werden. Dass das nun auch barrierefrei geht, ist eine wertvolle Antwort auf die vielschichtigen Bedürfnisse des jungen Publikums. Mit fragFINN werden Mediennutzung und Medienumgang pädagogisch begleitet. Kinder erwerben so spielerisch die für ihr Leben so wichtige Medienkompetenz. Dazu ist die neue Seite ein sehr wichtiger Baustein.“

Darüber hinaus verfügt fragFINN.de als erste Kindersuchmaschine über eine Bildersuche und orientiert sich damit verstärkt an den aktuellen Nutzungsgewohnheiten der jungen Zielgruppe. „Der Umgang mit verschiedenen Darstellungsformen im Netz ist für eine kompetente und reflektierte Internetnutzung unumgänglich. Mit der erweiterten Suchfunktion können unsere jungen User nun den Surfraum von fragFINN nach unbedenklichen Bildern durchforsten. Dies ist ein wichtiger Meilenstein für die Nutzerfreundlichkeit einer vermehrt visuell geprägten Generation von Internetanfängern“, erklärt Claude Schmit, Vorsitzender des Vereins.  fragFINN.de nimmt mit seiner eingebetteten Bildersuche eine Vorreiterrolle unter den Kindersuchmaschinen ein.

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Kindersuchmaschine fragFINN.de gibt Kindern eine Stimme

Berlin, 03. Mai 2016. fragFINN sucht bundesweit neue Nachwuchsreporter, die über sicheres Surfen im Internet berichten und bekannte Gesichter aus Politik und Gesellschaft interviewen. Bis zum 31. Mai 2016 können sich alle Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren bewerben.

„Was macht eine Ministerin den ganzen Tag?“ oder „Wie funktioniert das Internet“? Mit diesen und weiteren spannenden Fragen beschäftigen sich die Kinderreporter von fragFINN.de. Die daraus entstehenden Berichte werden auf www.fragfinn.de in Videos oder Fotobeiträgen präsentiert. Bereits Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig, Schauspieler Hans-Werner Meyer sowie KiKA-Moderator Juri Tetzlaff standen den derzeitigen Kinderreportern Rede und Antwort. Alle Informationen zur Ausschreibung sind abrufbar unter: http://www.fragfinn.de/kinderliste/ausschreibungfinnreporter.html.

Bereits seit Sommer 2012 erklären die fragFINN-Kinderreporter anderen Kindern verständlich und kindgerecht, worauf es beim Surfen ankommt oder berichten von öffentlichen Veranstaltungen. Ziel ist es, andere Kinder für Internetthemen zu begeistern sowie für den richtigen Umgang mit dem Internet zu sensibilisieren. Hierbei kommt den Kinderreportern eine besondere Rolle zu. Sie agieren als gleichaltrige Experten und geben der jungen Zielgruppe gleichzeitig eine Stimme. Die Videoclips und Fotobeiträge erscheinen in regelmäßigen Abständen und zu themenbezogenen Anlässen auf www.fragfinn.de/finnreporter/.

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Sicher aufwachsen in der digitalen Welt: fragFINN-Kinderreporter diskutiert mit Peter Maffay und niedersächsischem Innenminister Boris Pistorius auf CeBIT Global Conferences

Berlin, 10. März 2016. Der 11-jährige Kinderreporter Niclas der Kindersuchmaschine www.fragFINN.de nimmt am 17. März auf der Paneldiskussion Sicher aufwachsen in der digitalen Welt – Potentiale nutzen, Risiken minimieren im Rahmen der CeBIT Global Conferences teil. Als Botschafter der Zielgruppe Kinder ermöglicht er den teilnehmenden Experten aus Politik, Wirtschaft und NGO sowie dem Fachpublikum einen Einblick in Alltag und Erfahrungen der Internet- und Mediennutzung aus Perspektive von jungen Heranwachsenden.

Nach einem Kurzinterview zum Auftakt der Diskussionsrunde mit Musiker Peter Maffay, dem niedersächsischen Innenminister Boris Pistorius, Fritz-Uwe Hofmann, fragFINN-Vorstandsmitglied und Leiter der Hauptstadtrepräsentanz Deutsche Telekom AG, migardo Geschäftsführerin Johanna Rothmann sowie Ralf Nickel, 1. Vorsitzender von White-IT, steht Niclas anschließend für Fragen zur Verfügung.

Für viele Kinder sind reale und digitale Welt untrennbar durch digitale Endgeräte miteinander verbunden. Sie spielen, surfen und kommunizieren ganz selbstverständlich mit Smartphones, Tablets oder auf Desktop-Computern. Im Rahmen der Paneldiskussion sollen die vielfältigen Potentiale und Chancen ebenso diskutiert werden wie mögliche Risiken. Die fragFINN-Kinderreporter erklären seit Sommer 2012 anderen Kindern verständlich und kindgerecht, worauf es beim Surfen ankommt oder berichten von öffentlichen Veranstaltungen. Die Videoclips und Fotobeiträge erscheinen in regelmäßigen Abständen und zu themenbezogenen Anlässen auf www.fragFINN.de/finnreporter/.

Die Veranstaltung im Überblick:
Sicher aufwachsen in der digitalen Welt – Potentiale nutzen, Risiken minimieren
CeBIT Global Conferences, Messegelände Hannover, Halle 8, Open Stage
Donnerstag, 17.3.2016 von 11:45 bis 12:45 Uhr, weitere Informationen:
www.cebit.de/veranstaltung/sicher-aufwachsen-in-der-digitalen-welt-potentiale-nutzenrisiken-minimieren/PAN/68424

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Kindersuchmaschine künftig barrierefrei: Noch bis 24. Februar für fragFINN.de bei der Google Impact Challenge abstimmen

Berlin, 23. Februar 2016. Noch zwei Tage können Bürger online über die Sieger der “Google Impact Challenge” abstimmen. Die Kindersuchmaschine www.fragFINN.de für Kinder bis 12 Jahre im Internet soll zukünftig allen Kindern online und mobil barrierefrei zur Verfügung stehen. Mit diesem Vorhaben hat es fragFINN.de aus über 2.200 Einreichungen in das Finale der Google Impact Challenge geschafft. Noch bis zum 24. Februar kann unter https://goo.gl/j9r7A5 für fragFINN.de abgestimmt werden, die Gewinner erhalten eine Fördersumme von 10.000 Euro für die Umsetzung.

Kinder mit Beeinträchtigungen sollen einen barrierefreien Zugang zur sicheren Kindersuchmaschine und Startrampe ins Internet erhalten, folgende Schritte sind hierfür geplant:

  • Umsetzung der anerkannten Standards für Barrierefreiheit (BITV 2.0) für das Internetangebot www.fragFINN.de sowie die Browser-App für Android und iOS
  • Vorlesefunktion für sehbehinderte oder leseschwache Kinder und ihre Eltern
  • Erklärvideos, TV-Spots und Videoberichterstattung der fragFINN-Kinderreporter mit Untertiteln und Gebärdensprache
  • Informationen zum sicheren Surfen und zur Nutzung von fragFINN in Leichter Sprache
  • Veröffentlichung Erfahrungsberichte und Handlungsanleitungen für andere Betreiber
    von Kinderinternetseiten

Videos: fragFINN-Kinderreporter erklären das Vorhaben und rufen zur Abstimmung auf

  • fragFINN.de soll barrierefrei werden – Was bedeutet das? https://youtu.be/N1gPv-vJkXs
  • Videos auch für hörgeschädigte Kinder und Eltern! https://youtu.be/LOMNNntKdf4
  • fragFINN.de zugänglich für Kinder und Erwachsene mit Seh- und Lesebeeinträchtigung: https://youtu.be/qrSXOzICSwg
  • Kinder mit motorischen Einschränkungen sollen fragFINN.de nutzen können! https://youtu.be/4EeDM7mF3Ds
  • Abstimmen kann man entweder online auf https://goo.gl/j9r7A5 oder auch offline auf digitalen Displays im Eingangsbereich am Berliner Hauptbahnhof. Bis zum 24. Februar um 23.59 Uhr kann abgestimmt werden.

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Kindersuchmaschine soll barrierefrei werden: Für fragFINN.de bei der Google Impact Challenge abstimmen

Berlin, 8. Februar 2016. Mit seinem Vorhaben, die Kindersuchmaschine für Kinder bis 12 Jahre im Internet zukünftig allen Kindern online und mobil barrierefrei zur Verfügung zu stellen, hat es fragFINN.de in das Finale der Google Impact Challenge geschafft. Ab sofort kann bis zum 24. Februar unter https://goo.gl/j9r7A5 für fragFINN.de abgestimmt werden, die Gewinner erhalten eine finanzielle Förderung für die Umsetzung.

Mithilfe vieler abgegebener Stimmen durch Unterstützer sollen die anerkannten Standards für Barrierefreiheit (BITV 2.0) für das Internetangebot www.fragFINN.de sowie die Browser-App vollumfänglich erfüllt werden. Aufgrund der jungen Zielgruppe soll das Angebot zudem noch weitere Features erhalten, die Menschen mit Beeinträchtigungen unterstützen können. Zum Beispiel soll eine Vorlesefunktion auf dem gesamten Angebot sehbehinderten oder leseschwachen Kindern und ihren Eltern ermöglichen, das Angebot zu nutzen. Die Erklärvideos, TV-Spots und Videoberichterstattung der fragFINN-Kinderreporter sollen mit Untertiteln und mit Gebärdensprache zur Verfügung stehen.

Internetseiten müssen barrierefrei gestaltet sein, damit alle Menschen Zugang zu Angeboten der Information, Kommunikation, Bildung und Unterhaltung erhalten können. fragFINN.de möchte als Kinderangebot im Hinblick auf Barrierefreiheit und Inklusion Vorbild sein für andere Kinderseitenbetreiber sowie Arbeitsschritte und Erfahrungen transparent machen. Kinder mit Beeinträchtigungen und deren Bedürfnisse sollen so mehr in den Fokus der
Kinderinternetseitenlandschaft rücken.

Vom 8. bis 24. Februar 2016 (23:59 Uhr) kann entweder auf der Webseite der Google Impact Challenge (https://goo.gl/j9r7A5) oder auf digitalen Displays im Eingangsbereich am Berliner Hauptbahnhof abgestimmt werden. Die Stimmabgabe erfordert weder Anmeldung noch Registrierung und ist online auch außerhalb Deutschlands möglich.

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Workshop am Safer Internet Day in Berlin: Kinder spielen das Internet nach

Berlin, 4. Februar 2016. Am 9. Februar lernen Kinder beim kostenlosen Workshop in Berlin von Junge Tüftler gemeinsam mit der Kindersuchmaschine www.fragFINN.de, FFII und Mozilla die Funktionsweise des Internets kennen und verstehen. Auf spielerische Weise können sie erfahren, was der Unterschied zwischen dem Internet und dem Web ist. Außerdem wird erklärt, wie es funktioniert, dass man Websites auf dem Computer oder Smartphone sieht, die irgendwo auf der Welt auf einem Server liegen.

Die Veranstaltung richtet sich an jüngere und ältere Kinder mit jeweils einem eigenen Kurs: Für Kinder von 6 bis 9 Jahren findet dieser von 14 bis 15.30 Uhr statt, für Kinder im Alter von 10 bis 12 Jahren von 16 bis 17.30 Uhr. Zur kostenfreien Anmeldung für den Workshop: www.eventbrite.de/e/internet-play-zum-safer-internet-day-tickets-20779336555.

Kinder nutzen das Internet regelmäßig in Schule und Freizeit, ganz selbstverständlich surfen sie dabei auf Laptops und Tablets über unzählige Internetseiten. In der Veranstaltung am Safer Internet Day spielen Kinder das Internet nach und erlernen somit ganz nebenbei, wie das Internet funktioniert und entwickeln ein Verständnis für Web-Mechanismen.

Am 9. Februar findet der jährliche internationale Safer Internet Day statt. Unter dem Motto „Play your part for a better internet“ ruft die Initiative der Europäischen Kommission wieder weltweit zu Veranstaltungen und Aktionen rund um das Thema Internetsicherheit auf. In Deutschland initiiert und koordiniert klicksafe die nationalen Aktivitäten unter www.klicksafe.de/sid.

Mit fragFINN.de können Kinder in einem sicheren Surfraum das Internet entdecken, positive erste Onlineerfahrungen sammeln und beim Spielen, Lernen, Kommunizieren und Kreativwerden im Netz wichtige Kompetenzen erwerben. Die Initiative Junge Tüftler (http://junge-tueftler.de) hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kindern in kreativen Workshops und Hackathons die Begeisterung für Technologie nahe zu bringen.

Überblick: Internet-Play – Kinder spielen das Internet nach
Für wen? Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren
Wo? FFII – Junge Tüftler Lab – Malmöer Straße 6, 10439 Berlin
Wann? 9. Februar 2016
Kinder 6 – 9 Jahre: 14.00 – 15.30 | Kinder 10 – 12 Jahre: 16.00 – 17.30
Wer? Veranstaltet von Junge Tüftler in Kooperation mit fragFINN.de, FFII und Mozilla

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